Unternehmensbeschreibung: PARITÄTISCHE Projekte gemeinnützige GmbH

Die PARITÄTISCHE Projekte gemeinnützige GmbH ist ein wichtiger Akteur in der sozialen Arbeit in Hessen, vollständig integriert im Paritätischen Wohlfahrtsverband. Das Unternehmen engagiert sich in zahlreichen Feldern, um konkreten Nutzen für die Allgemeinheit zu schaffen.

Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

Kinder- und Jugendhilfe: Sozialpädagogische Familienhilfe, Tagesgruppen, Erziehungsberatungsstellen und Schulsozialarbeit fördern die Entwicklung junger Menschen.
Jugendliche mit Behinderung: Eine Tageseinrichtung und schulbegleitende Pflege bieten Unterstützung.
Wohnungslose Menschen: Ganzheitliche Sozialberatung, sozialtherapeutische Beschäftigung, und ein Sozialkaufhaus zur wirtschaftlichen Eingliederung.
Abhängigkeitserkrankte Menschen: Empathische und kompetente Unterstützung in drei Einrichtungen.
Hospizdienst: Das Hospiz Kellerwald bietet Trost und Unterstützung in schweren Lebensphasen.
Freiwilligenzentrum: Förderung bürgerschaftlichen Engagements durch sinnstiftende Aufgaben.

Hauptmission und Werte

Die Mission des Unternehmens besteht darin, Offenheit, Vielfalt und Toleranz in die tägliche Arbeit einzubringen und somit einen konkreten Nutzen für die Gesellschaft zu schaffen. Die Werte sind geprägt von einem Engagement für die Menschenwürde und das Wohlergehen aller Betroffenen.

Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

Das Unternehmen legt großen Wert auf die Vernetzung und den Austausch innerhalb des Netzwerks. Projekte wie #GleichImNetz fördern die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen sozialen Organisationen, um diese online sichtbarer zu machen und mehr soziale Präsenz in den sozialen Medien zu schaffen. Diese Initiativen stärken nicht nur die horizontale und vertikale Kommunikation, sondern bieten auch Plattformen für Erfahrungsaustausch und Wissensvermittlung.

Diese Initiativen sind nicht nur innovativ, sondern auch zukunftsweisend, indem sie digitale Transformationsprozesse in sozialen Organisationen unterstützen und gleichzeitig soziale Teilhabe und Inklusion fördern.

Quellen: