Beratung von Klient*innen hauptsächlich im Kontaktladen; bei Bedarf auch in den Konsumräumen, Erstberatung und weitergehende Beratungen, Kontaktarbeit mit der Zielgruppe im niedrigschwelligen und akzeptierenden Arbeitskontext, Vermittlung in weiterführende Hilfen wie beispielsweise Notschlafstellen, Substitutionsbehandlungen, medizinische Versorgungen, stationäre Entgiftung, die Reso-Dienste und die Fachstelle Wohnen der Stadt Köln, Krisenintervention bei psychischen und sozialen Notlagen, Beratung zur Gesundheitsprävention unter anderem zu den Themen Saver Use, Safer Sex, Krankheitsbilder und Prävention, Kooperation mit dem Ordnungsamt und der Polizei, Pflege eines umfangreiches Netzwerk mit allen erforderlichen Kooperationspartner*innen im Arbeitsumfeld, administrative Tätigkeiten wie beispielsweise Protokolle, Statistiken und Bestelllisten, Leisten von Notfallhilfe bei Überdosierungen