Erstellung von Kurzgutachten und sachverständigen Äußerungen vor Gericht, Auseinandersetzung mit Fragen der Schuldfähigkeit und der Gefährlichkeitsprognose, Anwendung von strukturierten Prognoseinstrumenten, Angehörigenarbeit, Therapeutische Einzel- und Gruppengespräche, Kooperation mit außerklinischen Instanzen (z. B. Heime, Bewährungshilfe, Führungsaufsichtsstelle etc.), Psychodiagnostische Testung, Entlassprognose einschl. Risikomanagement, Fallführung einschließlich klinischer Dokumentation (Verfassung von Krankengeschichten, Arztbriefen, Stellungnahmen, Behandlungs- und Vollzugsplänen etc.)