Unternehmensbeschreibung: Universität Stuttgart

Die Universität Stuttgart ist eine führende technisch orientierte Universität mit weltweiter Ausstrahlung. Sie versteht sich als Knotenpunkt universitärer, außeruniversitärer und industrieller Forschung und fördert den Transfer von Wissen und Technologien in die Gesellschaft. Der Stuttgarter Weg steht für die interdisziplinäre Integration von Ingenieur-, Natur-, Geistes-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften auf der Grundlage disziplinärer Spitzenforschung.

Schlüsselprodukte und Dienstleistungen

Studiengänge: Die Universität bietet ein breites Spektrum an 62 Bachelor- und 100 Masterstudiengängen, die von Ingenieurwissenschaften über Naturwissenschaften bis hin zu Geistes- und Sozialwissenschaften reichen[1][3].
Forschung: Exzellente Forschungsbedingungen in Bereichen wie dem Exzellenzcluster „Simulation Technology“ und der Graduiertenschule „Advanced Manufacturing Engineering“[3][5].

Hauptmission und Werte

Die Hauptmission der Universität Stuttgart ist es, durch forschungsgeleitete Lehre und interdisziplinäre Zusammenarbeit innovative Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu entwickeln. Sie legt großen Wert auf Chancengleichheit, Familienfreundlichkeit und Diversität, um ein inklusives Umfeld für alle Beschäftigten und Studierenden zu schaffen[5].

Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

Obwohl spezifische Nachhaltigkeitsziele nicht explizit genannt sind, fördert die Universität durch ihre Forschung und Lehre nachhaltige Entwicklungen und Technologien. Ihre Vision „Intelligente Systeme für eine zukunftsfähige Gesellschaft“ spiegelt das Engagement für zukunftsorientierte Lösungen wider[1][5].

Zusätzliche Informationen

Die Universität Stuttgart ist Mitglied der Allianz führender Technischer Universitäten in Deutschland (TU9) und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung des Wissenschafts- und Innovationsstandorts Deutschland[5]. Mit über 5.500 Beschäftigten ist sie ein bedeutender Arbeitgeber in der Region und wurde mehrfach als „familiengerechte Hochschule“ ausgezeichnet[5].

Quellen: