Im Bereich der Eingliederungshilfe unterstützen Fachkräfte Menschen mit Behinderungen oder besonderen Bedürfnissen dabei, ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben zu führen. Dies erfolgt oft durch individuelle Beratungen, Hilfestellungen im Alltag und die Förderung von sozialen Kompetenzen. Ziel ist es, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu verbessern und die Integration in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen.
Das durchschnittliche monatliche Gehalt für Integrationshelfer in Deutschland beträgt 2.158 € brutto. Je nach Region variiert das Gehalt: In Baden-Württemberg liegt es bei 2.260 €, während es in Brandenburg nur 1.708 € beträgt. Das Alter beeinflusst ebenfalls das Gehalt: Ein 35-Jähriger verdient im Schnitt 2.158 €, während ein 50-Jähriger 2.348 € erhält. In größeren Unternehmen (über 1000 Mitarbeiter) kann das Durchschnittsgehalt sogar bis zu 2.539 € betragen. Es gibt auch Berichte über höhere Durchschnittsgehälter von 3.721 €, die jedoch weniger verbreitet sind.
Für eine Tätigkeit in der Eingliederungshilfe ist in der Regel eine Ausbildung in den Bereichen Soziale Arbeit, Heilpädagogik oder Ergotherapie erforderlich. Auch Studiengänge wie Sozialpädagogik oder Psychologie können relevante Kenntnisse vermitteln. Praktische Erfahrungen, beispielsweise durch Praktika in sozialen Einrichtungen, sind ebenfalls von Vorteil.
Eingliederungshilfe bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten. Fachkräfte können in verschiedenen Einrichtungen arbeiten, darunter Behindertenwerkstätten, Schulen oder private Beratungsstellen. Mit zusätzlicher Qualifikation, beispielsweise in der Leitung von Projekten oder durch Fort- und Weiterbildungen, sind auch Führungspositionen oder spezialisierte Tätigkeiten möglich.
Verschwende keine Zeit mit Jobs, die nicht zu dir passen. Gib deine Jobvorstellungen an und erhalte eine auf dich zugeschnittene Job-Auswahl.
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