Familien sowie Bildungseinrichtungen bei der Ausgestaltung eines teilhabeorientierten Lebensalltags für das betroffene Kind zu beraten und zu unterstützen, Durchführung einer ausführlichen Anamnese, Information zu Unterstützungs-, Förder- oder Diagnostikangeboten sowie zu den jeweiligen Antrags- und Verfahrenswegen und Begleitung in diesem Prozess, Einbeziehung der involvierten Fachkräfte mit Einverständnis der Eltern, interprofessionelle Fallbesprechungen, Systematische Erfassung von Lücken in der Versorgung der Zielgruppe sowie Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten, Unterstützung des Informationsaustausches und der Vernetzung zwischen den bestehenden Hilfesystemen und Fachkräften (Akteur_innen des SGB V-Systems, wie Kinderärzt_innen, Kliniken, Therapeut_innen, Pflege), den kommunalen Hilfesystemen, dem ÖGD und den Bildungseinrichtungen, Gremienarbeit zur Sammlung von Informationen sowie zur Darstellung gewonnener Erkenntnisse, Entwicklung neuer Ideen, wie die Familien gut erreicht werden können oder wie es gelingt, Angebote besser zu finden und zu nutzen