Als Qualitätsfachmann ist man verantwortlich für die Sicherstellung und Überwachung der Qualität von Produkten und Dienstleistungen. Dies beinhaltet die Durchführung von Qualitätsprüfungen, die Analyse von Qualitätsdaten und die Entwicklung von Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung. Qualitätsfachleute sind in verschiedenen Branchen tätig und arbeiten eng mit der Produktion, dem Engineering und dem Management zusammen, um sicherzustellen, dass alle Standards eingehalten werden.
In Deutschland variieren die Gehälter für Qualitätsfachleute. Im Durchschnitt können Qualitätsfachkräfte mit einem Jahresgehalt von 40.300 € rechnen, während Qualitätsmanager etwa 51.979 € verdienen. Die Gehaltsspanne liegt zwischen 34.300 € und 61.800 €, abhängig von Erfahrung und Branche. Im Bereich Qualitätssicherung liegt das durchschnittliche Gehalt bei 49.140 € und kann je nach Rolle zwischen 46.126 € und 58.033 € schwanken.
Für eine Karriere als Qualitätsfachmann ist in der Regel eine abgeschlossene Ausbildung im technischen oder qualitativen Bereich erforderlich, oft in Verbindung mit einer Weiterbildung im Bereich Qualitätssicherung oder -management. Weitere Qualifikationen, wie beispielsweise ein Ingenieur- bzw. Bachelorabschluss, können von Vorteil sein.
Qualitätsfachleute haben spannende Karrieremöglichkeiten. Als Einstieg kann man beispielsweise als Qualitätsassistent beginnen. Mit zunehmender Erfahrung und zusätzlicher Qualifikation kann man sich zum Qualitätsmanager oder zum Leiter der Qualitätssicherung entwickeln. Auch Spezialisierungen in bestimmten Bereichen der Qualitätssicherung sind möglich.
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