Personalverantwortung und Organisation der Beratungsstelle, Wissenschaftliche Betrachtungsweise der Thematik „Sexualisierte Gewalt“, Analyse gesellschaftlicher Entwicklungen und Einflechtung der Erkenntnisse in Konzept und Arbeitspraxis der Beratungsstelle, interdisziplinäre Betrachtungsweise, Verantwortung für das fachliche Profil der Beratungsstelle: Qualitätssicherung und fachliche Weiterentwicklung (Fach- und Schutzkonzeptentwicklung, Sachbericht), Enge Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Verwaltungskollegin (Etat- und Ausgabenverwaltung, Anschaffungen, Abrechnungen, Koordination und Organisation der Hilfskräfte), Vernetzung und kollegialer Austausch zur Verbesserung der Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, Förderung übergreifender Projekte, Sicherstellung der Einhaltung der Schweigepflicht und Datensicherung, Parteiliche Beratung betroffener Menschen sowie angehöriger und Unterstützungspersonen (persönlich, telefonisch und per Mail), Einschätzung von Kindeswohlgefährdung, bei Verdacht auf sexualisierte Gewalt, Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung in relevanten Arbeitskreisen