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SÜDWIND Institut für Ökonomie und Ökumene

Das SÜDWIND Institut für Ökonomie und Ökumene ist eine renommierte Nichtregierungsorganisation, die sich seit über 30 Jahren für wirtschaftliche, soziale und ökologische Gerechtigkeit weltweit einsetzt.

Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

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Forschung und Analysen: SÜDWIND führt handlungsorientierte Recherchen durch, um ungerechte Strukturen und Missstände in globalen Wirtschaftsbeziehungen aufzudecken. Die Forschungsschwerpunkte umfassen Arbeitsrechte, Arbeitsbedingungen in der textilen Kette, die Situation von Konsumprodukten wie Bananen, Baumwolle, Kaffee, Kakao und Mobiltelefonen sowie die EU-Entwicklungszusammenarbeit und nachhaltige Beschaffung[1][3][4].
Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit: Das Institut entwickelt und bietet umfassendes Informations- und Bildungsmaterial an, um die Öffentlichkeit und Entscheidungsträger über globale Ungerechtigkeiten zu informieren und zu sensibilisieren.
Kampagnen und Kooperationen: SÜDWIND engagiert sich in verschiedenen Kampagnen und kooperiert mit Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit, Initiativen, Verbänden und Gemeinden, um Veränderungen zu fördern. Beispiele hierfür sind die Kampagnen "erlassjahr.de", "Gerechtigkeit jetzt!" und die "Kampagne für Saubere Kleidung"[3][4].

Hauptmission und Werte

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Die Mission von SÜDWIND basiert auf der Überzeugung, dass es einen engen Zusammenhang zwischen dem Reichtum in den Industrieländern und der Armut in Entwicklungsländern gibt. Das Institut setzt sich für die Interessen der Benachteiligten ein und arbeitet auf die Schaffung gerechter Wirtschaftsbeziehungen hin. Die Arbeit von SÜDWIND ist geprägt von einer klaren und konsequenten ethischen Orientierung, die soziale Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung in den Vordergrund stellt[1][3][4].

Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

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Globale Gerechtigkeit: SÜDWIND strebt danach, die Situation der Armen in Entwicklungsländern zu verbessern und weltwirtschaftliche Gerechtigkeit zu fördern. Dazu gehören die Analyse und Bekämpfung von Missständen in globalen Wertschöpfungsketten[3][4].
Arbeitsrechte und Sozialstandards: Ein zentrales Anliegen ist die Verbesserung der Arbeitsrechte und -bedingungen in verschiedenen Branchen, insbesondere in der Textil- und Elektroindustrie[1][4].
Nachhaltige Beschaffung: Das Institut fördert nachhaltige Beschaffungspraktiken und arbeitet daran, dass Konsumprodukte unter fairen und umweltfreundlichen Bedingungen hergestellt werden[1][3].
Kooperation und Dialog: SÜDWIND arbeitet eng mit anderen Instituten, Organisationen und Entscheidungsträgern zusammen, um gemeinsam Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln und umzusetzen[3][4].

Das SÜDWIND Institut ist ein unverzichtbarer Partner in der entwicklungspolitischen Diskussion und setzt sich mit Hartnäckigkeit und Sachverstand für eine gerechtere und nachhaltigere Welt ein.

Quellen:

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