SAPV-Eingangs-Assessments mit mehrdimensionaler Befunderhebung inkl. Fremdanamnese, entlastende Gespräche mit Patienten und Zugehörigen, Anpassung der medikamentösen Therapie zur Symptomkontrolle, ggf. Anleitung zur Applikation, erstellen von Therapie- und Hilfeplänen, vorausschauende Notfallplanung und Krisenmanagement, Unterstützung der Selbsthilfefähigkeit des Patienten und seines Umfeldes, Beratung zu Hilfs- und Unterstützungsangeboten, Beratung zur persönlichen Entscheidungsfindung am Lebensende (´end of life decisions´), Beratung zur Vorsorgevollmacht bzw. Patientenverfügung, Wöchentliche Fallkonferenzen, tägliche Teambesprechung, Hausbesuche, Telefonkontakte, Vernetzendes Arbeiten mit Pflegediensten, Hospizdiensten, Hausärzten und anderen Professionen, Fallmanagement in besonderen Versorgungssituationen, Dokumentation in der elektronischen Patienten -akte, Teilnahme am 24 Std-SAPV-Ruf- und Einsatzdienst, Kollegenvertretung, Teilnahme an den palliativmedizinischen Qualitätszirkeln, Bereitschaft, Fortbildungsvorträge im Team zu halten