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    #künstlerischeraktivismus #politischeteilhabe #nachhaltigegesellschaft

    Radikale Töchter

    aus Berlin

    Radikale Töchter ist ein Kollektiv, das seit 2019 politische Teilhabe und künstlerischen Aktivismus fördert. Durch kreative Workshops ermächtigen sie Jugendliche, ihre Stimme zu erheben und aktiv an gesellschaftlichen Prozessen teilzunehmen. Ihr Ziel: eine engagierte, inklusive Gesellschaft.

    NGO
    Kunst & Kultur, Bildung
    Geschlechtergleichheit, Hochwertige Bildung
    Webseite besuchen

    Radikale Töchter: Ein Kollektiv für politische Teilhabe und künstlerischen Aktivismus

    Über Radikale Töchter

    Die Radikalen Töchter sind ein seit 2019 aktives Kollektiv, das sich der Förderung politischer Teilhabe und des künstlerischen Aktivismus bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen widmet. Gegründet von Cesy Leonard, einer erfahrenen Aktionskünstlerin, und unterstützt durch ein engagiertes Team, einschließlich Josephin Haardt, Christiane Deibel, Maria Magdalena Mitrovski und Hannah Struck, zielen die Radikalen Töchter darauf ab, Menschen zu ermächtigen, ihre Stimme zu erheben und aktiv an gesellschaftlichen Prozessen teilzunehmen.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    • Workshops in Aktionskunst und künstlerischem Aktivismus: Die Radikalen Töchter bieten interaktive und kreative Workshops an, die auf die Grundwerte des demokratischen Zusammenlebens und die ökologischen Herausforderungen unserer Zeit ausgerichtet sind. Diese Workshops vermitteln Ansätze der Aktionskunst, um Teilnehmende zu inspirieren, ihre Anliegen zu formulieren und ins Handeln zu kommen[1][2][5].
    • Politische Bildung und Persönlichkeitsbildung: Abseits traditioneller Bildungsansätze, fördern die Workshops das kritische Denken, das Hinterfragen von Werten und die Entwicklung einer fundierten Haltung. Sie tragen zur Persönlichkeitsbildung bei und stärken die Fähigkeit, mit Unsicherheiten umzugehen und selbstmotiviert zu handeln[2][3].

    Hauptmission und Werte

    Die Hauptmission der Radikalen Töchter ist es, Menschen zu ermächtigen, ihre Wut in Mut und Visionen umzuwandeln und sich für Demokratie, Menschenrechte, soziale Gerechtigkeit, Freiheit, Gleichheit und Geschwisterlichkeit einzusetzen. Sie sehen sich als "radikal rebellisch" und "radikal demokratisch" und zielen darauf ab, den Status quo zu hinterfragen und Veränderungen an der Wurzel der Probleme herbeizuführen[2][3][4].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    • Ökologische Herausforderungen: Die Workshops der Radikalen Töchter berücksichtigen die ökologischen Herausforderungen unserer Zeit und fördern nachhaltige Denk- und Handlungsweisen.
    • Gesellschaftliche Teilhabe: Durch die Ermächtigung junger Menschen, sich gesellschaftlich zu engagieren, tragen die Radikalen Töchter zu einer stärkeren und inklusiveren Gesellschaft bei.
    • Feministischer Aktionismus: Einige Workshops sind Teil feministischer Aktionismus-Reihen und setzen sich speziell mit Themen wie Rassismus, Klimakrise und Politikverdrossenheit auseinander[5].

    Zusätzliche Informationen

    Die Radikalen Töchter arbeiten eng mit Schulen, Ausbildungsbetrieben, Berufsschulen, Jugendzentren, kulturellen Einrichtungen, politischen Initiativen und Unternehmen zusammen, vorwiegend in Deutschland, aber auch in anderen Ländern wie Österreich und der Schweiz. Ihre Methoden sind interdisziplinär, interaktiv und kreativ, und sie nutzen erprobte Techniken aus Kunst, systemischem Coaching, Management und Marketing, um ihre Ziele zu erreichen[1][2][4].

    Durch ihre Arbeit wollen die Radikalen Töchter einen Raum schaffen, in dem jede*r die eigene Wut nutzen, mutig sein und teilhaben kann, und somit zu einer leidenschaftlicheren und engagierteren Gesellschaft beitragen.

    Quellen: