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    #osteuropajournalismus #mediennetzwerk #falschinformationenbekämpfen

    n-ost

    aus Berlin

    n-ost ist ein internationales Netzwerk von Journalisten mit Sitz in Berlin, das sich auf grenzübergreifenden Journalismus in Osteuropa spezialisiert hat. Es fördert die demokratische Medienentwicklung, unterstützt Journalisten in Krisenzeiten und bekämpft Falschinformationen durch vielfältige Projekte und Kooperationen.

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    n-ost: Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung

    Über n-ost

    n-ost, gegründet im Jahr 2006, ist ein internationales Netzwerk von Journalisten und eine Medien-NGO mit dem Fokus auf grenzübergreifenden Journalismus. Mit Sitz in Berlin-Kreuzberg, operiert n-ost als ein eingetragener Verein unter deutschem Recht und zählt heute mehr als 500 Journalisten und Medien aus ganz Europa zu seinen Mitgliedern.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    • Journalistische Netzwerke: n-ost vernetzt Journalisten aus Europa, insbesondere aus Osteuropa, um eine umfassende und tiefgehende Berichterstattung zu ermöglichen.
    • Hintergrundberichte und Analysen: Täglich beliefert n-ost Zeitungs-, Zeitschriften- und Radio-Redaktionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit qualitativ hochwertigen Berichten und Analysen.
    • Medienprojekte und Konferenzen: n-ost organisiert Fortbildungen, internationale Medienkonferenzen und verschiedene medienpolitische Projekte, wie Recherchestipendienprogramme und Reportageserien zu aktuellen Themen[3][5].

    Mission und Werte

    Die Mission von n-ost besteht darin, nationale Medienbläschen zu durchbrechen, indem Journalisten und Medien aus ganz Europa zusammengebracht werden, um eine integrierte und kooperative europäische Mediensphäre zu schaffen. n-ost ist kompromisslos gegen Disinformation und verpflichtet sich zu den universell anerkannten Normen der journalistischen Ethik, einschließlich robusten Beweisen, kritischer Analyse und Genauigkeit[1][5].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    • Demokratische Medienentwicklung: n-ost arbeitet daran, die demokratische Medienentwicklung in Osteuropa zu fördern und eine gesamteuropäische Öffentlichkeit zu stärken.
    • Unterstützung von Journalisten: Insbesondere in Krisenzeiten, wie dem aktuellen Krieg in der Ukraine, unterstützt n-ost Journalisten durch Retreats, Recherchereisen und finanzielle Hilfe. Projekte wie "Europe Ukraine Desk" und "Fight for Facts" zielen darauf ab, die öffentliche Wahrnehmung der Ukraine zu stabilisieren und die Resilienz der ukrainischen Medien zu stärken[4].
    • Bekämpfung von Falschinformationen: n-ost engagiert sich in Initiativen wie "Legal Leaks", um Informationsfreiheitsrechte zu stärken und das Bewusstsein für Datensicherheit unter Journalisten zu erhöhen[3].

    Internationale Zusammenarbeit

    n-ost ist Teil verschiedener internationaler Netzwerke, darunter das Forum for non-profit journalism (FGJ), das Forum for Media and Development (FoME) und das Global Investigative Journalism Network (GIJN). Diese Zusammenarbeit ermöglicht es, regionale Expertise und lokale Perspektiven in die internationale Berichterstattung einzubringen und so eine umfassendere und differenziertere Berichterstattung zu gewährleisten[1][3].

    Quellen: