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    #mobileberatung #gegenrechtsextremismus #demokratiestärken

    Bundesverband Mobile Beratung e.V.

    aus Dresden

    Der Bundesverband Mobile Beratung e.V. vereint 50 Mobile Beratungsteams in Deutschland, die gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus arbeiten. Er bietet kostenlose Beratung, fördert Netzwerke und organisiert Fortbildungen, um die Gesellschaft zu stärken und Extremismus zu bekämpfen.

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    Bundesverband Mobile Beratung

    Der Bundesverband Mobile Beratung e.V. ist ein Dachverband, der rund 50 Mobile Beratungsteams in ganz Deutschland vereint, die sich mit dem Umgang mit Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus, Antifeminismus und Verschwörungserzählungen befassen.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    • Beratung und Unterstützung: Die Mobile Beratungsteams bieten kostenlos und vertraulich Beratung und Unterstützung für Einzelpersonen, Organisationen, Schulen, Betriebe und zivilgesellschaftliche Initiativen an. Diese Beratungen können sowohl telefonisch, per E-Mail als auch aufsuchend vor Ort erfolgen[1][4][5].
    • Netzwerkbildung und Vernetzung: Die Teams arbeiten eng mit lokalen Akteuren zusammen, um Netzwerke zu bilden, die sich gemeinsam gegen Rechtsextremismus stellen. Dies umfasst die Einbindung von Schulen, Kommunen, Verbänden und zivilgesellschaftlichen Initiativen[1][4].
    • Fachliche Vernetzung und Fortbildung: Der Verband organisiert Fachtagungen und Fortbildungen, um die fachliche Kompetenz der Beraterinnen und Berater zu stärken und die gute Arbeit der Mobile Beratungsteams sichtbar zu machen[2][5].

    Hauptmission und Werte

    • Gemeinsam gegen Rechtsextremismus: Die Hauptmission des Bundesverbands ist es, die Gesellschaft zu stärken und Extremismus in all seinen Formen zu bekämpfen. Dies geschieht durch die Unterstützung und Beratung von Einzelpersonen und Organisationen, die sich gegen Rechtsextremismus, Rassismus und andere Formen der Menschenfeindlichkeit engagieren[4][5].
    • Qualitätsstandards und Transparenz: Die Beratungsleistungen orientieren sich an verbindlichen Qualitätsstandards, die Transparenz, Klientenorientiertheit, niedrigschwellige Zugänge, Anonymität, Vertraulichkeit und Datenschutz umfassen. Zudem wird die persönliche Sicherheit der Beraterinnen und Berater gewährleistet[1][2].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    • Langfristige Strategieentwicklung: Die Mobile Beratungsteams entwickeln langfristige Strategien und vernetzen sich vor Ort, um dauerhafte Lösungen gegen Rechtsextremismus zu schaffen. Dies geschieht in enger Abstimmung mit den regionalen und lokalen Bedingungen[1][4].
    • Gesellschaftliche Debatten und Politikberatung: Der Verband nimmt an gesellschaftlichen Debatten teil und berät Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft, um die Bekämpfung von Extremismus auf allen Ebenen zu fördern[2][5].
    • Förderung durch Bundesprogramme: Die Arbeit des Verbands wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert, was die Nachhaltigkeit und Effektivität der Initiativen unterstreicht[2].

    Der Bundesverband Mobile Beratung e.V. ist somit ein zentraler Akteur in der Bekämpfung von Rechtsextremismus und anderen Formen der Menschenfeindlichkeit in Deutschland, der durch seine umfassenden Beratungsleistungen, seine starke Vernetzung und seine klaren Werte und Qualitätsstandards eine wichtige Rolle in der Stärkung der demokratischen Gesellschaft spielt.

    Quellen: