Als Umweltpädagoge befasst man sich mit der Vermittlung von Wissen über Umwelt- und Naturschutz. Ziel ist es, das Bewusstsein für ökologische Zusammenhänge zu schärfen und Menschen zu einem nachhaltigeren Verhalten zu motivieren. Dies geschieht durch Bildungsangebote, Workshops und Projekte in Schulen, Freizeitstätten und anderen Institutionen.
In Deutschland kann man als Umweltpädagoge/-in mit einem Gehalt rechnen, das sich wie folgt spannt:
Um Umweltpädagoge zu werden, ist in der Regel ein Studium im Bereich Umweltwissenschaften, Pädagogik oder Sozialwissenschaften erforderlich. Viele Hochschulen bieten spezielle Studiengänge oder Weiterbildungen im Bereich Umweltbildung und -pädagogik an. Praktische Erfahrungen durch Praktika oder ehrenamtliches Engagement sind ebenfalls von Vorteil.
Umweltpädagogen haben vielfältige Karrieremöglichkeiten. Sie können in Bildungseinrichtungen, Umweltorganisationen, NGOs oder in der öffentlichen Verwaltung arbeiten. Zudem besteht die Möglichkeit, sich auf bestimmte Themenbereiche zu spezialisieren oder Führungspositionen in Projekten zu übernehmen.