Mitarbeit in den Projekten der Frauenberatungsstelle, die Hilfen für suchtkranke Frauen im Rahmen der Überlebenshilfe anbieten (Dienstzeiten in verschiedenen Schichten Mo-Sa 15.30 -20.00 Uhr, 19.15 -00.15 Uhr und 19.45 -00.15 Uhr), Ansprache und Betreuung der Frauen während des Aufenthalts im Frauencafé, Mitarbeit in den Aufsuchenden Hilfen im Bahnhofsviertel in den Abend- und Nachtstunden, Information über weiterführende Hilfen, Weitervermittlung zum Sozialdienst der Frauenberatungsstelle, persönliche Hilfen in Krisensituationen, Dokumentation von Hilfebedarfen und Erledigung von administrativen Aufgaben, Kooperation mit internen Angeboten wie z. B. dem Betreuten Wohnen der Frauenberatungsstelle und Kooperationspartnern der Drogenhilfe sowie, Mitwirkung an Projekten und Sonderaufgaben auf Anforderung

Beratung, Betreuung und Begleitung von suchtmittelabhängigen Klientinnen und Klienten im Rahmen der Eingliederungshilfe (nach §§53/54 SGB XII), Beratung und Betreuung sowohl im Lebensumfeld der Betroffenen als auch im Suchthilfesystem, Vermittlung, Begleitung, Krisenintervention, Aufsuchende Arbeit im Lebensumfeld der Klienten, Unterstützung bei der Regelung finanzieller, behördlicher und gesundheitlicher Angelegenheiten der Betroffenen, Durchführung von Einzel- und Gruppengesprächen sowie Freizeitaktivitäten, Durchführung von Gruppenreisen, Digitale Dokumentation und Anamnese und Verlauf, Erstellen von Behandlungs- und Rehabilitationsplänen, Führen interner Listen, Anlegen digitaler Akten und Handakten, Zusammenarbeit mit dem Hilfesystem, Konzeptionelle Mitarbeit, Anwendung und Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems

Sozialpädagogische Betreuung wohnungsloser suchtkranker Menschen, Führen von Einzelgesprächen sowie Durchführung verschiedener Gruppenangebote, Erstellen von individuellen Hilfeplänen, Falldokumentation, Krisenintervention

Planung und Durchführung von Workshops, Fortbildungen und Informationsveranstaltungen zu suchtpräventiven Themen für Fachkräfte aus Schule, Jugendarbeit/Jugendhilfe sowie für Eltern und Multiplikatoren, Planung und Durchführung suchtpräventiver Angebote für Heranwachsende in Schulen und Jugendeinrichtungen in den unterschiedlichen Planungsgebieten Oberhavels, Planung und Durchführung von Beratungsgesprächen mit Fachkräften und Teams zur Suchtprävention, Mitarbeit in Fachgremien, Vernetzungsarbeit mit Kooperationspartnern, Dokumentation und Evaluation der eigenen Arbeit, Vermittlung von Kindern/Jugendlichen und deren Angehörige an Beratungsstellen und Netzwerkpartner

Führen von Gruppen- und Einzeltherapiesitzungen, Therapieplanung und -steuerung, Verantwortung für die qualitativ hochwertige Dokumentation der Therapieeinheiten und Erstellung fundierter Berichte über den Behandlungsfortschritt der Patienten

sozialpädagogische Beratung, Kontaktarbeit im offenen Cafébereich, Arbeit im Drogenkonsumraum, Arbeit in der Substitutionsambulanz, Straßensozialarbeit

Aktive Mitgestaltung bei der individuellen Teilhabeplanung und deren Umsetzung für Menschen mit langjähriger Suchterfahrung und zusätzlichen komplexen Beeinträchtigungen, Ausgestaltung von Sozialer Teilhabe mit den Klient*innen nach ihren Zielen und Vorstellung, Enge Austausch und vielfältige Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen, Konstruktive Mitarbeit an der Weiterentwicklung von Qualitätsstandards, Leistungsdokumentation, Flexible Arbeitsgestaltung anhand der Ziele der Klient*innen an zwei verschiedenen Standorten

Beratung und therapeutische Unterstützung (vgl. §§ 16,17,18 sowie §§ 27 ff SGB VIII) von Kindern, Jugendlichen, Eltern und anderen Erziehungsberechtigen bei der Klärung und Bewältigung individueller und familienbezogener Probleme, sowie der zugrundeliegenden Faktoren, Hilfe bei der Lösung von Erziehungsfragen sowie bei Trennung und Scheidung, Teilnahme und ggfs. Konzeptionierung therapeutischer Gruppenangebote, Zusammenwirken mit Fachkräften verschiedener Fachrichtungen, die mit unterschiedlichen methodischen und therapeutischen Ansätzen vertraut sind, Netzwerkarbeit außerhalb des Standortes der Beratungsstelle – bspw. Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft Helmstedt (PSAG), Mediatorenberatung / § 8b SGB V III

Beratung von Klient*innen hauptsächlich im Kontaktladen; bei Bedarf auch in den Konsumräumen, Erstberatung und weitergehende Beratungen, Kontaktarbeit mit der Zielgruppe im niedrigschwelligen und akzeptierenden Arbeitskontext, Vermittlung in weiterführende Hilfen wie beispielsweise Notschlafstellen, Substitutionsbehandlungen, medizinische Versorgungen, stationäre Entgiftung, die Reso-Dienste und die Fachstelle Wohnen der Stadt Köln, Krisenintervention bei psychischen und sozialen Notlagen, Beratung zur Gesundheitsprävention unter anderem zu den Themen Saver Use, Safer Sex, Krankheitsbilder und Prävention, Kooperation mit dem Ordnungsamt und der Polizei und pflegen ein umfangreiches Netzwerk mit allen erforderlichen Kooperationspartner*innen im Arbeitsumfeld, administrative Tätigkeiten wie beispielsweise Protokolle, Statistiken und Bestelllisten, Notfallhilfe bei Überdosierungen

Fachlich-organisatorische Führung der STZ Beratungsstelle Hummel, Koordination der Arbeitszeiten der Mitarbeiter:innen, Qualitätssicherung, Qualitätsmanagement, Konzepterstellung und Angebotsplanung, Berichterstattung an Kostenträger, Vertretung der STZ Beratungsstellen in Gremien und im Sozialraum, Durchführung von Einzelgesprächen und Gruppenangeboten für Menschen mit Suchterkrankungen und deren Bezugspersonen, Fachgerechte Dokumentation der Arbeit und Erstellung von Berichten und Anträgen, Organisation und Moderation von Besprechungen und Teilnahme an Supervisionen

Beratung von Klient*innen hauptsächlich im Kontaktladen; bei Bedarf auch in den Konsumräumen, Erstberatung und weitergehende Beratungen, Kontaktarbeit mit der Zielgruppe im niedrigschwelligen und akzeptierenden Arbeitskontext, Vermittlung in weiterführende Hilfen wie beispielsweise Notschlafstellen, Substitutionsbehandlungen, medizinische Versorgungen, stationäre Entgiftung, die Reso-Dienste und die Fachstelle Wohnen der Stadt Köln, Krisenintervention bei psychischen und sozialen Notlagen, Beratung zur Gesundheitsprävention unter anderem zu den Themen Saver Use, Safer Sex, Krankheitsbilder und Prävention, Kooperation mit dem Ordnungsamt und der Polizei, Pflege eines umfangreiches Netzwerk mit allen erforderlichen Kooperationspartner*innen im Arbeitsumfeld, administrative Tätigkeiten wie beispielsweise Protokolle, Statistiken und Bestelllisten, Leisten von Notfallhilfe bei Überdosierungen

Beratung und Betreuung von Rehabilitierenden in Ernährungsfragen im Einzel- und Gruppensetting, Aufklärung der Rehabilitierenden über die Auswirkungen von Ernährung auf Suchtverhalten, körperliche Gesundheit und psychischem Wohlbefinden, Durchführung praktischer Einheiten wie Kochtrainings sowie Unterstützung bei eigenständigen Kocheinheiten, Unterstützung der Rehabilitierenden bei der langfristigen Integration gesunder Ernährungsgewohnheiten in ihren Alltag., Enge Zusammenarbeit mit einem interdisziplinären Team.

Qualifizierte Assistenz, Unterstützung und ggf. Begleitung in psychosozialen Angelegenheiten sowie bei der Krankheitsbewältigung, Klärung sozial- und privatrechtlicher Ansprüche sowie Unterstützung bei der Wahrnehmung und Durchsetzung der Ansprüche, Sicherstellung der betrieblichen Abläufe und Qualitätsstandards, Mitwirkung bei der konzeptionellen Weiterentwicklung, Übernahme von Koordinationsaufgaben und Unterstützung der Teamleitung, Erschließung oder Erhaltung von Hilfen im Umfeld, Beteiligung an der Erstellung der Individuellen Hilfeplanung, Krisenintervention und Konfliktgespräche, Führen von Gruppengesprächen zur Organisation des Zusammenlebens

Aufklärung und Beratung über die Gesunderhaltung und Krankheitsverhütung nach dem Gesundheitsdienstgesetz (GDG), insbesondere gesundheitliche Beratung für Menschen, die an einer Sucht leiden, von ihr bedroht oder dadurch gefährdet sind, über Personen, Einrichtungen und Stellen, die vorsorgende, begleitende und nachsorgende Hilfen gewähren können, Mitarbeit in den Bereichen Gesundheitsförderung, allgemeine gesundheitliche Aufklärung und Prävention sowie in anderen Themen der sozialen Arbeit am Gesundheitsamt, Gremien- und Öffentlichkeitsarbeit, Das Aufgabengebiet umfasst grundsätzlich das gesamte Spektrum der Sozialen Arbeit im öffentlichen Gesundheitsdienst nach den Ausführungen des Gesundheitsdienstgesetzes (GDG)

Betreuung und Begleitung von kriminalitätsgefährdeten Kindern und Jugendlichen im Alter von 8 bis 18 Jahren, Entwicklung und Umsetzung individueller Hilfepläne in Zusammenarbeit mit den Teilnehmenden und deren Familien, Enge Zusammenarbeit mit der Polizei, Jugendämtern und anderen Netzwerkpartner*innen, Durchführung von präventiven Maßnahmen und Projekten zur Förderung sozialer Kompetenzen

Sie führen selbstständig psychotherapeutische Gruppen- und Einzelgespräche, Sie sind zuständig für Therapieplanung und -steuerung, Sie sind verantwortlich für die Dokumentation der Therapieeinheiten und erstellen fundierte Berichte über den Behandlungsverlauf sowie Behandlungsfortschritt Ihrer Patient:innen

Behandlung und Begleitung suchtkranke Menschen im Rahmen ihrer 8 bis 26 Wochen dauernden stationären Rehabilitation auf Basis eines tiefenpsycholgogischen Behandlungsansatzes, Selbständige Durchführung von Gruppen- und Einzeltherapien als Bezugstherapeut, Leitung indikativer Gruppen und Durchführung von Angehörigengesprächen, Erstellung von Therapie- und Verlaufsberichten für Leistungsträger und nachbehandelnde Stellen, Auseinandersetzung mit sozialmedizinischen Fragestellungen und Erarbeitung sozialmedizinischer Beurteilungen im interdisziplinären Team

Aufsuchende Arbeit (Streetwork), Beziehungsarbeit auf Augenhöhe als Vertrauensgrundlage, Bedarfsorientierte Hilfestellung und Beratung bei den verschiedensten Problemlagen, Projektideen entwickeln und umsetzen, Gruppen- und Einzelfallarbeit, Sozialraumorientierte Arbeit wie Teilnahme an Gremien und Kooperationen mit anderen Trägern/Einrichtungen, Flexible Arbeitszeiten, die sich an den Adressat*innen orientieren

Schwerpunkt: (spiel-) therapeutische Arbeit mit Kindern, Beratung von Jugendlichen, Beratung von Bezugspersonen, Fachkräften und Institutionen, Krisenintervention, Erstellung von Dokumentationen und Berichten, Mitarbeit bei Präventionsangeboten

Mitwirkung in der sozio- und milieutherapeutischen Behandlung, Umsetzung der Behandlungsplanung im Stationsalltag, Förderung von Alltagskompetenzen, Unterstützung der Behandlungsmotivation, Resilienzförderung im Rahmen des Risikomanagements, Begleitung von Ausgängen, Erhebung und Feststellung des Pflegebedarfs (bei pflegefachlicher Ausbildung), Planung, Organisation, Durchführung und Dokumentation der Pflege (bei pflegefachlicher Ausbildung), Spezifische Mitwirkung in der Gesundheitsförderung (bei pflegefachlicher Ausbildung), Fachgerechte Durchführung von ärztlich veranlassten Maßnahmen (bei pflegefachlicher Ausbildung), Psychoedukation, Regelmäßige Dokumentationen im Krankenhausinformationssystem (KIS), Mitwirkung Gefährlichkeitseinschätzung, Anwendung gesetzlicher Bestimmungen und des Sicherheitskonzeptes, Bereichsübergreifende Zusammenarbeit