Als Laborhilfe unterstützt du wissenschaftliche oder technische Tätigkeiten in einem Labor. Deine Aufgaben können das Vorbereiten von Laborproben, die Bedienung einfacher Laborgerätschaften oder die Durchführung von Tests und Messungen umfassen. Laborhilfen arbeiten häufig eng mit Wissenschaftlern und Technikern zusammen, um sicherzustellen, dass Experimente oder Tests korrekt und effizient durchgeführt werden.
In Deutschland liegt das Einstiegsgehalt für Laborhilfen zwischen 25.200 und 36.000 Euro pro Jahr, mit einem Durchschnitt von etwa 29.500 Euro. Das Durchschnittsgehalt beträgt rund 35.400 Euro jährlich, was einem monatlichen Bruttogehalt von etwa 2.950 Euro entspricht. Die Gehaltsspanne reicht von etwa 29.400 Euro bis zu 42.700 Euro pro Jahr.
Die Ausbildung zur Laborhilfe ist oft nicht standardisiert. In vielen Fällen reicht ein Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss. Praktische Erfahrungen, z.B. durch Praktika oder frühere Arbeitsstellen in Laboren, sind von Vorteil. In bestimmten Fachrichtungen, wie der Medizin oder Chemie, kann eine spezifische Ausbildung oder Weiterbildung erforderlich sein.
Als Laborhilfe hast du die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen zu arbeiten, darunter Forschung, Biotechnologie, Pharmazie oder Industrie. Mit zunehmender Erfahrung und zusätzlicher Ausbildung kannst du dich auch in Richtung Laborant oder Techniker weiterentwickeln. Viele Laborhilfen entscheiden sich zudem, ein weiterführendes Studium aufzunehmen, um ihre Karrierechancen zu verbessern.
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