Regulatory Affairs Manager sind Fachleute, die sicherstellen, dass Produkte, insbesondere in der Pharma-, Biotech- und Medizinproduktenindustrie, den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Sie arbeiten eng mit verschiedenen Abteilungen, wie Forschung und Entwicklung sowie Marketing, zusammen, um sicherzustellen, dass alle regulatorischen Anforderungen eingehalten werden. Zudem sind sie für die Erstellung von Einreichungen bei Behörden verantwortlich und vertreten das Unternehmen in regulatorischen Angelegenheiten.
In Deutschland liegt das Durchschnittsgehalt für Regulatory Affairs Manager bei etwa 68.170 € pro Jahr, wobei die Gehaltsspanne zwischen 40.116 € und 97.301 € variiert. In Großstädten und Metropolen wie Berlin, Hamburg und München können die Gehälter sogar höher sein, mit Durchschnittsgehältern in Gera von bis zu 80.000 €. Zudem verdienen erfahrene Fachkräfte und solche in großen Unternehmen in der Regel mehr, insbesondere wenn sie Personalverantwortung tragen.
Für die Position des Regulatory Affairs Managers wird in der Regel ein abgeschlossenes Hochschulstudium in einem relevanten Bereich verlangt, wie z.B. Pharmazie, Biowissenschaften oder Ingenieurwissenschaften. Zudem sind zusätzliche Qualifikationen oder Zertifikate im Bereich Regulatory Affairs von Vorteil, um sich von anderen Bewerbern abzuheben.
Regulatory Affairs Managers haben vielfältige Karrieremöglichkeiten. Mit Erfahrung können sie zu leitenden Positionen innerhalb des Unternehmens aufsteigen, sich auf bestimmte Fachgebiete spezialisieren oder in andere verwandte Bereiche wie Qualitätsmanagement oder Risikomanagement wechseln. Zudem besteht die Möglichkeit, als Berater für verschiedene Firmen tätig zu werden.
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