In der Systemgastronomie arbeitet man in einem standardisierten System, das auf Effizienz und gleichbleibende Qualität abzielt. Die Aufgaben können von der Zubereitung von Speisen, über die Kundenbetreuung bis hin zur Lagerverwaltung reichen. Oftmals sind Systemgastronomen in großen Ketten oder Franchiseunternehmen tätig, wo feste Abläufe und Rezepte vorgegeben sind.
In Deutschland liegt das Durchschnittsgehalt für Systemgastronomie bei etwa 36.900 € im Jahr oder 3.075 € pro Monat. Die Gehaltsspanne reicht von einem Einstiegsgehalt von 20.190 € bis zu 32.500 € pro Jahr, abhängig von Erfahrung und Region. Nach der Ausbildung können Fachleute im Hotel- und Gaststättengewerbe mit einem Gehalt von 2.400 bis 2.600 € rechnen, während der Einzelhandel Herausforderungen mit einem Einstiegsgehalt zwischen 1.900 und 3.200 € bietet. In München liegt das Durchschnittsgehalt bei 41.660 €, in Leipzig jedoch nur bei 29.179 € pro Jahr.
Für eine Karriere in der Systemgastronomie ist oft eine Ausbildung als Koch/Köchin, Fachkraft im Gastgewerbe oder Restaurantfachmann/-frau erforderlich. Alternativ sind auch Quereinstiege möglich, wobei praktische Erfahrungen in der Gastronomie von Vorteil sind.
In der Systemgastronomie gibt es zahlreiche Aufstiegsmöglichkeiten. Man kann sich zum Beispiel zum Restaurantleiter, Ausbildungsleiter oder sogar zum Bereichsleiter weiterentwickeln. Zudem bieten einige große Unternehmen die Chance, in der Unternehmenszentrale in den Bereichen Betriebsleitung oder Marketing tätig zu werden.
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