Notfallmanager sind Fachkräfte, die dafür verantwortlich sind, Notfallpläne zu entwickeln und im Ernstfall schnell und effizient zu handeln. Sie koordinieren Rettungsmaßnahmen, sorgen für die Sicherheit von Personen und Sachwerten und arbeiten eng mit verschiedenen Institutionen zusammen, um im Krisenfall optimal vorbereitet zu sein.
In Deutschland kann man als Notfallmanager mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 56.680 €, was einem monatl. Bruttogehalt von 4.723 € entspricht, rechnen. In Großstädten wie Berlin liegt das Gehalt im Bereich von 52.762 € bis 57.242 € pro Jahr. Die Gehälter variieren je nach Stadt, wobei Großstädte tendenziell höhere Gehälter bieten. Weitere Einflussfaktoren sind Berufserfahrung, Unternehmensgröße und Bildungsabschluss.
Um als Notfallmanager zu arbeiten, ist in der Regel ein Studium im Bereich der Sicherheitswissenschaften, Notfall- und Krisenmanagement oder eine vergleichbare Ausbildung erforderlich. Ergänzende Fort- und Weiterbildungen sind ebenfalls von Vorteil, um stets auf dem neuesten Stand der Entwicklungen in diesem Bereich zu bleiben.
Die Karrierechancen für Notfallmanager sind vielfältig. Nach einigen Jahren Berufserfahrung können sie in leitende Positionen aufsteigen oder sich auf spezialisierte Bereiche wie Unternehmenskrisenschutz oder öffentliche Sicherheit konzentrieren. Auch die Möglichkeit, im Rahmen von Fortbildungen neue Zertifikate zu erwerben, eröffnet zusätzliche Karrierewege.
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