Als Landschaftsarchitekt plant und gestaltet man Freiräume, Parks, Gärten und andere Außenanlagen. Dabei berücksichtigt man sowohl ästhetische als auch ökologische Aspekte. Landschaftsarchitekten arbeiten oft eng mit Architekten, Stadtplanern und Umweltschutzorganisationen zusammen, um funktionale, nachhaltige und ansprechende Lebensräume zu schaffen.
In Deutschland beträgt das durchschnittliche Jahresgehalt für Landschaftsarchitekten etwa 47.053 Euro. Die Gehaltsspanne reicht von 44.311 Euro bis 53.467 Euro pro Jahr. Das Einstiegsgehalt beginnt bei etwa 35.500 Euro, während die Obergrenze bei rund 59.418 Euro liegen kann. Diese Zahlen variieren jedoch je nach Stadt, Bundesland und individuellen Faktoren wie Bildungsabschluss und Berufserfahrung.
Um als Landschaftsarchitekt arbeiten zu können, ist in der Regel ein Studium der Landschaftsarchitektur oder einer verwandten Fachrichtung erforderlich. Das Studium umfasst meist theoretische und praktische Aspekte der Planung, Gestaltung und Pflege von Freiräumen. Viele Hochschulen bieten zudem duale Studiengänge an, die praktische Erfahrungen in der Branche ermöglichen.
In der Landschaftsarchitektur gibt es vielfältige Karrieremöglichkeiten. Landschaftsarchitekten können in Planungsbüros, kommunalen Verwaltungen, Landschaftspflegeunternehmen oder als selbstständige Berater arbeiten. Zudem haben sie die Möglichkeit, sich auf bestimmte Bereiche wie Stadtplanung, Umweltplanung oder Gartendesign zu spezialisieren.
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