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    #vielfalt #inklusion #lsbtiq

    Rosa Strippe eV

    from Bochum

    Rosa Strippe e.V. in Bochum setzt sich für Vielfalt und Inklusion ein. Der gemeinnützige Verein bietet psychosoziale Beratung, Gruppenangebote und Antidiskriminierungsprojekte für die LSBT*I*Q-Community. Er fördert Akzeptanz und schafft Schutzräume für marginalisierte Personen.

    Association
    Social Services, Human Rights
    Gender Equality, Reduced Inequalities
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    Rosa Strippe e.V. - Ein Zentrum für Vielfalt und Inklusion

    Rosa Strippe e.V. ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein, der sich seit Jahren für die individuellen und gesellschaftlichen Probleme von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*Personen und Inter*Personen einsetzt. Mit Sitz in Bochum, Nordrhein-Westfalen, bietet die Rosa Strippe ein umfassendes Spektrum an Beratungs- und Unterstützungsangeboten.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    • Psychosoziale Beratung: Persönliche, telefonische und E-Mail-Beratungen zu Themen wie Coming-out, Gesundheit, Diskriminierung, Partnerschaft, Migrationshintergrund und Behinderung. Die Beratungen sind barrierefrei und können auch in Video-Gesprächen durchgeführt werden[1][2][5].
    • Gruppenangebote: Die Rosa Strippe bietet verschiedene Gruppen wie das "Café freiRAUM" für junge LSBT*I*Q, "Senlima" für LSBT*I*Q mit Flucht- oder Migrationserfahrung, und "wandelBAR" für erwachsene Trans*- und nichtbinäre Personen. Zusätzlich gibt es Selbsthilfeangebote wie "ALTERnativ-LOS!" für ältere Lesben und einen Lauftreff[2][3].
    • Antidiskriminierungsprojekte: Die Rosa Strippe ist als Trägerin von Antidiskriminierungsprojekten tätig, wie z.B. das Projekt "SCHLAU Bochum", das Workshops mit Schulklassen und anderen Bildungseinrichtungen durchführt, um über sexuelle und geschlechtliche Vielfalt aufzuklären[2].

    Hauptmission und Werte

    Die Hauptmission der Rosa Strippe e.V. ist es, Vorurteile und Diskriminierungen aufgrund der sexuellen oder geschlechtlichen Identität abzubauen und einen Schutzraum für marginalisierte Personen zu schaffen. Der Verein setzt sich für Vielfalt und Inklusion ein und ist Unterzeichner der "Charta der Vielfalt" sowie Kooperationspartner von "Schule der Vielfalt". Alle Mitarbeiter und Besucher erfahren Wertschätzung unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Herkunft, Religion, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität[2][5].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    • Barrierefreie Zugänglichkeit: Das Haus der Rosa Strippe ist barrierefrei zugänglich, um sicherzustellen, dass alle Menschen unabhängig von ihrer Behinderung die Angebote nutzen können[1][2].
    • Finanzierung und Spenden: Der Verein ist auf Spenden angewiesen, um seine laufende Arbeit und zukünftigen Projekte zu finanzieren. Diese Spenden unterstützen direkt die Fortführung und Erweiterung der Angebote[1].
    • Bildungs- und Sensibilisierungsarbeit: Durch regelmäßige Workshops und Projekte wie "LSBT*I* und Flucht" sensibilisiert die Rosa Strippe Mitarbeitende in Erstaufnahmeeinrichtungen und anderen Bildungseinrichtungen für die Lebenswelten von queeren Geflüchteten[2].

    Die Rosa Strippe e.V. ist ein wichtiger Ankerpunkt für die LSBT*I*Q-Community in Bochum und darüber hinaus, indem sie umfassende Unterstützung, Bildung und Inklusion fördert. Durch ihre vielfältigen Angebote und Initiativen trägt der Verein maßgeblich zur Schaffung einer offeneren und akzeptierenderen Gesellschaft bei.

    Quellen: