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    #interkulturellegesundheit #psychischegesundheit #flüchtlingshilfe

    AFYA

    AFYA ist ein Verein zur interkulturellen Gesundheitsförderung, der geflüchteten Menschen und Migrantinnen und Migranten durch kultursensible Programme psychische Gesundheit bietet. Mit innovativen Ansätzen stärkt AFYA emotionale Resilienz und fördert das Wohlbefinden in verschiedenen Lebensbereichen.

    Association
    Healthcare, Social Services
    Good Health & Well-Being, Quality Education
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    AFYA - Verein zur interkulturellen Gesundheitsförderung

    Über AFYA

    AFYA ist ein Verein, der sich auf die interkulturelle Gesundheitsförderung von geflüchteten Menschen und Migrantinnen und Migranten spezialisiert hat. Gegründet im Juni 2017, hat AFYA sich zu einem wichtigen Akteur in der psychischen Gesundheitsförderung dieser Zielgruppe entwickelt.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    AFYA bietet eine Vielzahl von innovativen und wirkungsvollen Programmen an, die auf die spezifischen Bedürfnisse von geflüchteten Menschen und Migrantinnen und Migranten zugeschnitten sind. Zu den Hauptprogrammen gehören:

    • Unterstützung an Schulen: Das Schulungsprogramm hilft Schülerinnen und Schülern, die Krieg und Flucht erlebt haben, durch erst-sprachliche Trainerinnen und Trainer, die "Ruhe im Kopf" wiederzufinden und emotionale Stärkung zu erlangen. Das Programm "STARK" konzentriert sich auf die emotionale Stärkung gewalt-betroffener Jugendlicher[3][5].

    • Gesundheitskreise: In diesen wöchentlich stattfindenden Gruppen leiten "Mentorinnen für psychische Gesundheit" in der Muttersprache der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Übungen und Methoden zur Entspannung, Stressbewältigung und Selbstwirksamkeit an[3][5].

    • Eltern und Familien stärken: Das Programm "Familien stärken - Trauma bewältigen" unterstützt belastete Eltern und Kinder direkt in ihren Haushalten. Interkulturelle Eltern-Trainerinnen begleiten Mütter und Väter in Erziehungsfragen und helfen bei der Bewältigung von Traumata[3][5].

    Hauptmission und Werte

    Die Mission von AFYA ist es, die psychische Gesundheit von geflüchteten Menschen und Migrantinnen und Migranten durch niederschwellige und kultursensible Angebote zu fördern. AFYA setzt auf innovative, an die Bedürfnisse der Zielgruppe angepasste Projekte und betont die Wichtigkeit der Muttersprache in der Gesundheitsförderung. Die Werte von AFYA umfassen Kultursensibilität, Innovation und eine starke Fokussierung auf die emotionale und psychische Stärkung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer[1][3].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    AFYA engagiert sich in zahlreichen nachhaltigen Initiativen und Projekten:

    • Auszeichnungen und Anerkennungen: AFYA wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, darunter der SozialMarie-Preis für soziale Innovation und der EU Health Award. Diese Anerkennungen unterstreichen die Wirksamkeit und den positiven Impact der AFYA-Programme[3][5].

    • Kooperationen und Partnerschaften: AFYA arbeitet eng mit verschiedenen Organisationen zusammen, wie der Volkshilfe, der Sinnbildungsstiftung und Ashoka, um seine Programme zu erweitern und zu stärken. Zudem bietet AFYA in Kooperation mit anderen Organisationen, wie dem ESRA Wien Psychosoziales Zentrum, weitere Ausbildungs- und Unterstützungsangebote an[3][5].

    • Fortbildung und Ausbildung: AFYA investiert in die Ausbildung neuer Gesundheitsmentorinnen und -mentoren, um seine Angebote kontinuierlich zu erweitern und zu verbessern. Dies umfasst auch die Integration neuer Sprachen und Kulturen in die Programme[3][5].

    • Wissenschaftliche Evaluation: Die Programme von AFYA werden regelmäßig wissenschaftlich evaluiert, um ihre Wirksamkeit zu bestätigen und stetige Verbesserungen vorzunehmen. AFYA präsentiert seine Forschungsergebnisse auf Fachtagungen und in Publikationen[3][5].

    AFYA ist ein lebendiges Beispiel für das Engagement und die Innovation im Bereich der interkulturellen Gesundheitsförderung und setzt sich unermüdlich für die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden geflüchteter Menschen und Migrantinnen und Migranten ein.

    Quellen: