wissenschaftliche Mitarbeiter*in (w/m/d) für den Bereich Kommunale Wärmeplanung
Stellenausschreibung
Wasser, Boden, Luft, Natur - die Sicherung und umweltverträgliche Nutzung dieser Lebensgrundlagen sind zentrale Ziele des Bayerischen Landesamtes für Umwelt ebenso wie der Schutz des Menschen vor Gefahren aus der Umwelt.
An der Landesagentur für Energie und Klimaschutz mit Sitz in Regensburg ist ab 01.03.2025 folgende Stelle befristet bis 30.09.2029 zu besetzen:
wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m/d)
für den Bereich Kommunale Wärmeplanung
Die Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK) ist am LfU angesiedelt. Sie soll die Energiewende sowie den Klimaschutz in Bayern voranbringen und inhaltlich begleiten. Ein besonderes Augenmerk liegt in vielen Projekten auf Wissenstransfer, Netzwerkarbeit sowie Kommunikation. Vor allem für Kommunen in Bayern, aber auch Privatpersonen und Unternehmen, erarbeiten wir Kampagnen, Veranstaltungen, Webauftritte und Publikatio- nen, die Informationen vermitteln, Akteure vernetzen und die Akzeptanz für die gesell- schaftlichen Transformationsprozesse erhöhen sollen.
Ihre Aufgaben
- eigenständige (fachliche) Begleitung von Beispielprojekten und Identifikation von Un- terstützungsmaßnahmen, inkl. der entsprechenden Erarbeitung standardisierter Infor- mationsdokumente und Unterstützungsangebote im Projekt Kommunale Wärmepla- nung
- Unterstützung bei der Steuerung, dem Management und der Bearbeitung des Pro- jekts Kommunale Wärmeplanung
- selbstständige Beantwortung von fachlichen Fragestellungen im Themenkomplex Wärmeplanung
- Konzeption, Erarbeitung und Umsetzung von Fachveröffentlichungen und -texten
- Durchführung von (Fach-)Vorträge und einzelnen Initialberatungen für Kommunen
- Teilnahme an Austauschrunden sowie Veranstaltungen zur Wärmewende und der Wärmeplanung
- Unterstützung bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen
- Bedarfsermittlung, Recherchetätigkeiten und Markterkundung hinsichtlich kommuna- ler Entwicklungen
Unsere Anforderungen an Sie
-
abgeschlossenes Hochschulstudium (Dipl. Univ. / Master) der Fachrichtungen Ener- gietechnik, Energiewirtschaft, Erneuerbare Energien, Naturwissenschaften, Umwelt- technik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen oder vergleichbare Studiengänge
-
fundiertes Wissen zu den Themen Energietechnik, Energiewende und Wärmewende
-
Bereitschaft sich vertieft mit den Anliegen von Kommunen bzgl. Wärmeplanung zu beschäftigen
-
verhandlungssichere Deutschkenntnisse (vergleichbar Level C2)
-
Teamfähigkeit
-
selbstständige, zielgerichtete Arbeitsweise
Wir bieten
- Bezahlung bis Entgeltgruppe 13 TV-L, sofern die tariflichen und persönlichen Voraus- setzungen vorliegen
- Jahressonderzahlung
- einen modernen Arbeitsplatz und ein gutes Betriebsklima
- gleitende Arbeitszeit (Rahmenzeit 6:00 bis 20:00 Uhr)
- Möglichkeit von Teilzeitbeschäftigung, sofern durch Job-Sharing die ganztägige Wahr- nehmung der Aufgabe sichergestellt ist
- gute Fortbildungsmöglichkeiten
- nach dreimonatiger Tätigkeit beim LfU besteht die Möglichkeit die Arbeitszeit bis zu 50% im Homeoffice zu erbringen
- vergünstigtes DB-Job-Ticket
Kontakt
Für nähere Informationen steht Ihnen fachlich Frau Jenter, Tel 0941/46531-9011 gerne zur Verfügung. Für allgemeine Fragen wenden Sie sich an Herrn Edelmann, Tel. 09281/1800-4533.
Bitte richten Sie Ihre aussagekräftigen schriftlichen Bewerbungsunterlagen unter Angabe
der Kennziffer R/LENK/11
bis spätestens 03.01.2025 (Eingangsdatum) an das Bayerische Landesamt für Umwelt, Dienststelle Hof, Referat Z3 "Personal", Hans-Högn-Str. 12, 95030 Hof. Falls Sie sich per E-Mail bewerben möchten, senden Sie Ihre Bewerbung (Anlagen aus- schließlich als PDF) an be*********-*-h@***.bayern.de Bewerbungen an eine andere als die angege- bene E-Mail-Adresse werden nicht berücksichtigt.
E-Mails, die größer als 10 MB sind, sowie Dokumente, die Makros enthalten, können nicht empfangen werden. In den Dokumenten enthaltene Links auf Internet-Seiten werden bei der Bewertung der Bewer- bung nicht mit einbezogen.
Die Angabe der Kennziffer ist zwingend erforderlich, da uns sonst eine Zuordnung der Bewer- bung nicht möglich ist.
Im Sinne des Gleichstellungsgedankens werden Frauen zu einer Bewerbung ermutigt. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
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