wissenschaftliche Mitarbeiter*in (w/m/d) für das Projekt "KLIWA Vorsitz Bayern 2024 - 2025"
Wasser, Boden, Luft, Natur – die Sicherung und umweltverträgliche Nutzung dieser Lebensgrundlagen sind zentrale Ziele des Bayerischen Landesamtes für Umwelt ebenso wie der Schutz des Menschen vor Gefahren aus der Umwelt.
Am Bayerischen Landesamt für Umwelt ist an der Dienststelle Hof für den Schwerpunkt Klima und Energie (SKE) im „Klima-Zentrum“ baldmöglichst folgende Stelle befristet bis 31.12.2026 zu besetzen:
wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m/d)
für das Projekt "KLIWA Vorsitz Bayern 2024 - 2025"
Im Rahmen der Kooperation KLIWA untersuchen die Bundesländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bayern gemeinsam mit dem Deutschen Wetterdienst klimawandelinduzierte Veränderungen des Wasserhaushalts. Seit über 20 Jahren werden wasserwirtschaftliche Grundlagen erarbeitet und Strategien und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel für Süddeutschland geschaffen. In den Jahren 2024 und 2025 übernimmt der Freistaat Bayern den Vorsitz.
Ihre Aufgaben
- Koordinierung der administrativen Länderkooperation KLIWA, inklusive Betreuung der Webseite und Abwicklung von Vergaben
- Organisation des Arbeitskreises und der Steuerungsgruppe von KLIWA inklusive inhaltlicher Vor- und Nachbereitung
- Unterstützung bei der Prozesssteuerung der konzeptionellen und inhaltlichen Weiterentwicklung der Länderkooperation, insbesondere bei der Erarbeitung und Umsetzung eines Kommunikationskonzeptes
- Inhaltliche Schnittstelle zum Projekt Wasser.Klima.Bayern und Übersetzung der KLIWA-Ergebnisse für die bayerische Wasserwirtschaft
Unsere Anforderungen an Sie
- Abgeschlossenes Hochschulstudium (Master / Dipl. Univ.) eines umweltwissenschaftlichen, naturwissenschaftlichen, geowissenschaftlichen Studiengangs oder der Informatik oder einer vergleichbaren Studienrichtung
- Sehr gute Fachkenntnisse in den Themenfeldern Klimawandel und Hydrologie sowie der Auswirkungen des Klimawandels auf hydrologische Systeme
- Berufserfahrung in diesem Aufgabengebiet ist von Vorteil
- Praktische Erfahrung in der Koordination und Zusammenarbeit mit externen Partnern
- Erfahrung bei der Darstellung und Kommunikation komplexer Sachverhalte
- Sicherer Umgang mit gängigen Office-Anwendungen
- Verhandlungssichere Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (vergleichbar Level C1)
- Sehr gute Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie die Fähigkeit zur interdisziplinären Arbeitsweise
- Hohe Einsatzbereitschaft und Flexibilität
Freuen Sie sich bereits jetzt auf
- Bezahlung bis Entgeltgruppe 13 TV-L, sofern die tariflichen und persönlichen Voraussetzungen vorliegen
- Jahressonderzahlung
- Übernahme von Verantwortung in gesellschaftlich hoch relevanten Themen
- Mitarbeit in einem hochmotivierten Team
- Modernen Arbeitsplatz und gutes Betriebsklima
- Gleitende Arbeitszeit (Rahmenzeit 6:00 bis 20:00 Uhr) und flexible Arbeitsgestaltung
- Gute Fortbildungsmöglichkeiten
- Eine gute Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben durch Möglichkeit von Teilzeitbeschäftigung, sofern durch Job-Sharing die ganztägige Wahrnehmung der Aufgabe sichergestellt ist
- Nach dreimonatiger Tätigkeit beim LfU besteht die Möglichkeit die Arbeitszeit bis zu 50% im Homeoffice zu erbringen
- Vergünstigtes DB-Job-Ticket
- Kantine
Kontakt
Für allgemeine Fragen wenden Sie sich an Herrn Edelmann, Tel. 09281/1800-4533.
Bitte richten Sie Ihre aussagekräftigen schriftlichen Bewerbungsunterlagen unter Angabe
bis spätestens 18.12.2024 (Eingangsdatum)
an das Bayerische Landesamt für Umwelt, Dienststelle Hof, Referat Z3 „Personal“, Hans-Högn-Str. 12, 95030 Hof. Falls Sie sich per E-Mail bewerben möchten, senden Sie Ihre Bewerbung (Anlagen ausschließlich als PDF) an be*********-*-h@***.bayern.de. Bewerbungen an eine andere als die angegebene E-Mail-Adresse werden nicht berücksichtigt.
E-Mails, die größer als 10 MB sind, sowie Dokumente, die Makros enthalten, können nicht empfangen werden. In den Dokumenten enthaltene Links auf Internet-Seiten werden bei der Bewertung der Bewerbung nicht mit einbezogen.
Die Angabe der Kennziffer ist zwingend erforderlich, da uns sonst eine Zuordnung der Bewerbung nicht möglich ist.
Im Sinne des Gleichstellungsgedankens werden Frauen zu einer Bewerbung ermutigt. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
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