Referent*in im Referat III A (m/w/d)
Das Land Berlin ist der größte Arbeitgeber der Region. Rund 130.000 Beschäftigte der unmittelbaren Landesverwaltung setzen sich täglich dafür ein, dass Berlin als pulsierende Metropole und als Zuhause für rund 3,7 Millionen Menschen funktioniert. Hierbei bilden die Dienstkräfte des allgemeinen nichttechnischen Verwaltungsdienstes das Rückgrat der Berliner Verwaltung.
Mit über 300 Mitarbeitenden in sechs Abteilungen betreut die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz vielfältige und abwechslungsreiche Themen. Neben den „klassischen“ Themen der Justiz, wozu die Aufgaben rund um die Gerichte, die Strafverfolgungsbehörden, den Justizvollzug und die Sozialen Dienste der Justiz zählen, fällt in ihren Verantwortungsbereich auch der Opfer-, Verbraucher- und Tierschutz.
Die Abteilung III der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz übt unter anderem die Dienst- und Fachaufsicht über die Berliner Justizvollzugsanstalten sowie die Sozialen Dienste der Justiz aus. Mit einer Tätigkeit in dieser Abteilung können Sie dazu beitragen, den Berliner Justizvollzug zukunftsfähig zu gestalten und engagiert an seiner Entwicklung mitzuarbeiten.
ab sofort , unbefristet, Personal für das Aufgabengebiet als
Referent/in im Referat III A (m/w/d)
Besoldungsgruppe: A 14
Vollzeit mit 40 Wochenstunden
Es wird davon ausgegangen, dass die mit der Aufgabenwahrnehmung derzeit betraute Dienstkraft sich bewerben wird.**
Ihr Aufgabengebiet umfasst:
2. Grundsatzangelegenheiten des Übergangsmanagements und der Integrationsplanung
3. Offener Vollzug
4. Gewaltprävention, Gewaltvorfälle
5. HIV-, AIDS-Prävention
Formale Voraussetzungen:
- Erfüllung der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen für Beamtinnen und Beamte der Laufbahngruppe 2, 2. Einstiegsamt der Laufbahn des Sozialdienstes.
- Es können sich auch Beamtinnen und Beamte der Laufbahn des Sozialdienstes bewerben, die die Voraussetzungen des § 13 Absatz 4 Satz 1 Nummer 1 LfbG erfüllen.
- Hinsichtlich der fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen wird auf das Anforderungsprofil verwiesen, welches Sie unter "weitere Informationen" einsehen können. Das Anforderungsprofil stellt die Grundlage für ein Beurteilungsgespräch nach erfolgter einjähriger Einarbeitung dar.
Wir bieten:
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eine interessante, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit, in der Sie wichtige Lebensbereiche der Stadt Berlin mitgestalten können.
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einen zentralen, gut an die öffentlichen Verkehrsmittel angebundenen Standort und einen finanziellen Zuschuss im Rahmen des „Deutschlandticket Job“ sowie einen Fahrradkeller.
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die Möglichkeit, Ihre persönlichen Kompetenzen weiterzuentwickeln, indem Sie aus dem vielfältigen kostenfreien Angebot fachlicher und außerfachlicher Fort- und Weiterbildungen wählen und so Karrierechancen für sich eröffnen.
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die Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch eine flexible Arbeitszeitgestaltung und die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung.
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ein betriebliches Gesundheitsmanagement, dessen Angebote Ihre Gesundheit erhalten sollen. Dazu gehört u.a. der hauseigene Fitnessbereich sowie Sportkurse. Pro Woche dürfen Sie eine Stunde Ihrer Arbeitszeit für den betrieblichen Sport nutzen.
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ein kollegiales Arbeitsklima. Einen Raum für den kollegialen Austausch bietet zum Beispiel unsere Mitarbeitendenlounge.
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einen bewussten Umgang mit Diversity und die Möglichkeit zur Mitwirkung in einer vielfältigen, toleranten und weltoffenen Verwaltung, in der wir uns für Chancengerechtigkeit einsetzen.
Bewerbende werden gebeten, eine aktuelle dienstliche Beurteilung sowie eine Einverständniserklärung zur
Personalakteneinsicht beizufügen. Bitte geben Sie dabei Ihre personalaktenführende Stelle an.
Das Beifügen eines Fotos ist nicht erforderlich.
bei inhaltlichen Fragen zum Arbeitsgebiet:
Herr Richard, Christian.Ri*****d@s*******v.berlin.de
Herr Huxol, Tobias.H****@s*******v.berlin.de
Wir fördern aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeitenden und wertschätzen Vielfalt. Willkommen sind daher alle Bewerbungen - unabhängig von Geschlecht, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität. Wir streben die Erhöhung des Anteils der Beschäftigten mit Migrationsgeschichte entsprechend ihrem Anteil an der Bevölkerung an. Personen mit familiärer Migrations- und Fluchtgeschichte werden insoweit ermutigt, sich zu bewerben. Zur Erhöhung des Anteils von Frauen sind Bewerbungen von Frauen ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Menschen, die anerkannt schwerbehindert oder diesem Personenkreis gleichgestellt sind, werden bei gleicher Qualifikation (Eignung, Befähigung und fachliche Leistung) bevorzugt berücksichtigt.
Kosten, die im Zusammenhang mit der Bewerbung entstehen (auch Fahrtkosten), werden nicht erstattet.
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