Projektreferent*in für das Verbundprojekt Entwicklung einer bundeszentralen Infrastruktur Demokratische Konfliktbearbeitung
Projektreferent:in für das Verbundprojekt Entwicklung einer bundeszentralen Infrastruktur Demokratische Konfliktbearbeitung Berlin
Die Stiftung SPI unterstützt sowohl Bundes- als auch Landesministerien bei der Entwicklung und Umsetzung diverser Initiativen, Strategien und (Förder-)Programme und Projekte.
Für das Verbundprojekt Entwicklung einer bundeszentralen Infrastruktur Demokratische Konfliktbearbeitung, gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!", sucht die Stiftung SPI eine:n Referent:in (m/w/d) ab März 2025 bis zunächst Dezember 2025 (vorbehaltlich der Bewilligung der Projektmittel). Das Projekt ist auf eine Laufzeit von acht Jahren angelegt.
Gemeinsam mit sechs weiteren Organisationen setzt die Stiftung SPI ab Januar 2025 im Rahmen eines Kooperationsverbundes die Entwicklung einer bundesweiten Struktur im Themenfeld Demokratische Konfliktbearbeitung um. Neben dem Aufbau einer Verweis- und Angebotsstruktur und der Entwicklung von Standards und Wirkmodellen der Demokratischen Konfliktbearbeitung steht der Verbund Ratsuchenden insbesondere aus dem Kontext des Bundesprogramms "Demokratie leben!" mit Beratungs- und Qualifizierungsmaßnahmen zur Verfügung.
Ihr Profil
- Einschlägiger politik-bzw. sozialwissenschaftlicher Hochschulabschluss oder vergleichbare Qualifikation
- Sehr gute Kenntnisse des politischen Systems der Bundesrepublik sowie der Handlungs- logiken und Funktionsweisen des föderalen Gemeinwesens (Bundes-, Landes und kommunale Ebene)
- Sehr gute Kenntnisse in den Themenfeldern Konfliktbearbeitung/-beratung Extremismus- prävention und Demokratieförderung
- Sehr gute Kenntnisse der deutschen Förderlandschaft und relevanter Institutionen und Akteurinnen sowie Akteure in den Bereichen Demokratieförderung und Extremismus- prävention (Bundesprogramm "Demokratie leben!", Landesprogramme)
- Einschlägige Erfahrungen im Feld der Konfliktberatung/Mediation im Bereich öffentlicher/ kommunaler Konfliktlagen
- Erfahrungen in der Kommunikation mit und Beratung von Politik, Verwaltung und zivil- gesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren
- Erfahrung in der Erstellung von Projektberichten und Fachpublikationen
- Nachgewiesene Moderations- und Trainer:innen-Kompetenzen
- Erfahrung mit digitalen Austauschformaten
- Souveräner, stilsicherer und sorgfältiger Umgang mit der deutschen Sprache (in Wort und
- Schrift)
- Organisationstalent, kommunikative Fähigkeiten
- Anwendungssicherer Umgang mit MS-Office
- Ausgeprägte Teamfähigkeit
Ihre Aufgaben
- (Weiter-)Entwicklung und Umsetzung von zielgruppenadäquaten (Präsenz- und digitalen) Qualifizierungsmaßnahmen zur Demokratischen Konfliktbearbeitung
- Sichtung und eigenständige zielgruppenspezifische Aufbereitung von Ansätzen und Modellen der Demokratischen Konfliktbearbeitung
- Beratung von Ratsuchenden aus Verwaltung und Zivilgesellschaft zur Bearbeitung von Konflikten
- Konzeption von Bedarfserhebungen und zielgruppenspezifischen Formaten und
Projektreferent:in für das Verbundprojekt Entwicklung einer bundeszentralen Infrastruktur Demokratische Konfliktbearbeitung Berlin
Angeboten
- Mitwirkung an der Konzeption und Erstellung einer Angebots- und Verweisstruktur des Verbunds
- Konzeption und Umsetzung von innovativen Workshop-Formaten
Wir bieten
- Die Mitarbeit an einem Prozess von hoher gesellschaftlicher Relevanz
- Die Zusammenarbeit in einem engagierten, agilen Team
- Eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit mit mindestens 75 % Stellenumfang
- Die Möglichkeit, im Büro und mobil zu arbeiten
- Eine an den TVöD-Bund angelehnte Vergütung
- Team- und individuelle Fortbildungsmöglichkeiten Einen Zuschuss zum BVG-Jobticket
- 30 Urlaubstage sowie zwei weitere freie Tage am 24.12. und 31.12.
Für Rückfragen stehen Ihnen Dr. Sarah Meier (Geschäftsbereichsleitung) und Julia Rettig (Projektkoordination) unter der Telefonnummer 030 39063460 zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Referenzen) per E-Mail unter Angabe des Kennwortes BuzI bis zum 12.01.2025.
be*********.**-***si@st******-***pi.de www.stiftung-spi.de/strategien
Die Stiftung SPI schätzt die Vielfalt ihrer Mitarbeitenden und verfolgt die Ziele der Chancen- gleichheit unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität.
Bewerbungen von Menschen mit Behinderung sind ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte und Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Bitte beachten Sie unsere Datenschutzhinweise für den Bewerbungsprozess unter www.stiftung-spi.de/datenschutz-bewerbung sowie unsere allgemeinen Datenschutzhinweise unter www.stiftung-spi.de/datenschutz.
Stiftung SPI Sozialpädagogisches Institut Berlin >>Walter May Geschäftsbereich Strategien sozialer Integration
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