Leitung des Referats ZS C
Das Land Berlin ist der größte Arbeitgeber der Region. Rund 130.000 Beschäftigte der unmittelbaren Landesverwaltung setzen sich täglich dafür ein, dass Berlin als pulsierende Metropole und als Zuhause für rund 3,7 Millionen Menschen funktioniert. Hierbei bilden die Dienstkräfte des allgemeinen nichttechnischen Verwaltungsdienstes das Rückgrat der Berliner Verwaltung.
Mit über 300 Mitarbeitenden in sechs Abteilungen betreut die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz vielfältige und abwechslungsreiche Themen. Neben den „klassischen“ Themen der Justiz, wozu die Aufgaben rund um die Gerichte, die Strafverfolgungsbehörden, den Justizvollzug und die Sozialen Dienste der Justiz zählen, fällt in ihren Verantwortungsbereich auch der Opfer-, Verbraucher- und Tierschutz.
Salzburger Str. 21-25
10825 Berlin
sucht zur Kennziffer: 5112/1/6 (29/2024)
ab sofort, unbefristet, Personal für das Aufgabengebiet der
Leitung des Haushaltsreferats
Besoldungsgruppe: B2
in Vollzeit mit 40 Wochenstunden.
Um die Möglichkeit der Personalentwicklung zu eröffnen, richtet sich die Ausschreibung ausschließlich an Beförderungsbewerbende, die sich bereits in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis befinden.
Die Stelle wird nach § 97 Absatz 1 LBG zunächst im Beamtenverhältnis auf Probe übertragen. Die Probezeit beträgt zwei Jahre.
Leitung des Referats C der Abteilung ZS der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz (Aufgabenbereiche: Personalbedarfsrechnungen und Statistiken und Steuerungsdienst, Angelegenheiten des Haushaltswesens einschließlich Finanz- und Investitionsplanung, Kassen- und Beitreibungswesen, Stellen- und Personalwirtschaft, haushaltsrechtliche Grundsatzangelegenheiten in Verbindung mit dem zentralen Facility Management, Finanzservice für die SenJustV), das neben der Referatsleitung folgende Aufgabenschwerpunkte hat:
2. Leitung der ständigen Arbeitsgruppe Antikorruption/Innenrevision
3. Beauftragte/r für den Haushalt (Kapitel 0600)
4. Arbeitsschutzaufgaben (z. B. Durchführung von Unterweisungen, Erstellung und Fortschreibung von Gefährdungsbeurteilungen, im Einzelfall
Anregung arbeitsmedizinischer Beratungen, Meldungen von Sicherheitsmängeln, Überwachung des Einsatzes sicherer Arbeitsmittel)
Formale Anforderungen
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Erfüllung der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen für Beamtinnen und Beamte der Laufbahngruppe 2, 2. Einstiegsamt des allgemeinen nichttechnischen Verwaltungsdienstes (abgeschlossenes Studium der Rechtswissenschaft mit 2. juristischem Staatsexamen)
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Unabdingbar sind fundierte Kenntnisse im öffentlichen Haushaltswesen, einschließlich Personal- und Stellenwirtschaft, sowie im Bereich der öffentlichen Finanzwirtschaft, Kenntnisse und Erfahrungen in der Umsetzung fachpolitischer Zielvorgaben und Entscheidungen in Verwaltungshandeln und von ressortübergreifenden (bundespolitischen und länderübergreifenden) Zielvorstellungen im Bereich der Berliner Verwaltung. Darüber hinaus werden vertiefte Kenntnisse der Arbeitsabläufe und der Zusammenarbeit auf Senatsebene und im parlamentarischen Raum sowie Erfahrungen im Umgang mit Gremien, auch im politischen Raum erwartet. Betriebswirtschaftliche Kenntnisse zur Ressourcensteuerung und –kontrolle, Kenntnisse im Bereich der (Gender-)Budgetierung und des Controllings sollten vorhanden sein. Es wird erwartet, dass die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber in der Lage ist, auf hohem juristischem Niveau an der Gestaltung von Bundes- und Landesgesetzen mitzuwirken bzw. solche Gesetzentwürfe selbst zu verfassen und komplexe Sachverhalte juristisch analysieren kann.
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Überdurchschnittliche Belastbarkeit, Einsatz- und Leistungsbereitschaft sowie eine hohe Motivationsfähigkeit bei der Leitung von Mitarbeitenden – auch unter hoher Arbeitsbelastung – sollten vorhanden sein.
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Hinsichtlich der fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen wird auf das Anforderungsprofil verwiesen, welches Sie unter "weitere Informationen" einsehen können. Das Anforderungsprofil stellt die Grundlage für ein Beurteilungsgespräch nach erfolgter einjähriger Einarbeitung dar.
Wir bieten:
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eine interessante, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit, in der Sie wichtige Lebensbereiche der Stadt Berlin mitgestalten können.
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einen zentralen, gut an die öffentlichen Verkehrsmittel angebundenen Standort und einen finanziellen Zuschuss im Rahmen des „Deutschlandticket Job“ sowie einen Fahrradkeller.
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die Möglichkeit, Ihre persönlichen Kompetenzen weiterzuentwickeln, indem Sie aus dem vielfältigen kostenfreien Angebot fachlicher und außerfachlicher Fort- und Weiterbildungen wählen und so Karrierechancen für sich eröffnen.
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die Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch eine flexible Arbeitszeitgestaltung und die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung.
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ein betriebliches Gesundheitsmanagement, dessen Angebote Ihre Gesundheit erhalten sollen. Dazu gehört u.a. der hauseigene Fitnessbereich sowie Sportkurse. Pro Woche dürfen Sie eine Stunde Ihrer Arbeitszeit für den betrieblichen Sport nutzen.
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ein kollegiales Arbeitsklima. Einen Raum für den kollegialen Austausch bietet zum Beispiel unsere Mitarbeitendenlounge.
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einen bewussten Umgang mit Diversity und die Möglichkeit zur Mitwirkung in einer vielfältigen, toleranten und weltoffenen Verwaltung, in der wir uns für Chancengerechtigkeit einsetzen.
Das Beifügen eines Fotos ist nicht erforderlich. Bewerbende werden gebeten, eine aktuelle dienstliche Beurteilung - nicht älter als ein Jahr -
sowie eine Einverständniserklärung zur Personalakteneinsicht beizufügen. Bitte geben Sie dabei Ihre personalaktenführende Stelle an.
Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung bis zum 03.01. 2025 online über das Karriereportal ein.
Ansprechperson für Ihre Fragen:
Frau Kühn-Kremin
an***.***********in@s*******v.berlin.de
Wir fördern aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeitenden und wertschätzen Vielfalt. Willkommen sind daher alle Bewerbungen - unabhängig von Geschlecht, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität. Wir streben die Erhöhung des Anteils der Beschäftigten mit Migrationsgeschichte entsprechend ihrem Anteil an der Bevölkerung an. Personen mit familiärer Migrations- und Fluchtgeschichte werden insoweit ermutigt, sich zu bewerben.
Bewerbungen von Menschen, die anerkannt schwerbehindert oder diesem Personenkreis gleichgestellt sind, werden bei gleicher Qualifikation (Eignung, Befähigung und fachliche Leistung) bevorzugt berücksichtigt.
Kosten, die im Zusammenhang mit der Bewerbung entstehen (auch Fahrtkosten), werden nicht erstattet.
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