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    #politischeteilhabe #bipocengagement #jungestimmen

    YoungUP

    aus Berlin

    YoungUP fördert die politische Teilhabe junger BIPoC (17-35 Jahre) mit Migrations- oder Fluchterfahrung durch Workshops, Trainings und Veranstaltungen. Ziel ist es, ihre Stimmen zu stärken und eine vielfältige, inklusive Politik zu schaffen. Engagierte werden professionell unterstützt.

    NGO
    Demokratie & Öffentliche Güter, Bildung
    Geschlechtergleichheit, Weniger Ungleichheiten
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    YoungUP: Fördern von politischer Teilhabe und Mitgestaltung für junge BIPoC

    Über YoungUP

    YoungUP ist ein bundesweites Projekt, das sich der Förderung der politischen Teilhabe und Mitgestaltung junger Menschen mit eigener oder familiärer Migrations- oder Fluchterfahrung widmet. Das Projekt richtet sich an BIPoC (Black, Indigenous, and People of Color) im Alter von 17 bis 35 Jahren und bietet eine Vielzahl von Workshops, Trainings und Veranstaltungen, um ihre Handlungsfähigkeit und politische Einflussnahme zu stärken.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    • Workshops und Trainings: YoungUP bietet 8-9 monatige Programme, die aus Community-Wochenenden, digitalen Workshops und (teil)öffentlichen Veranstaltungen bestehen. Diese Programme sind darauf ausgerichtet, Teilnehmer zu empowern, ihre politischen Fähigkeiten zu entdecken und Veränderungen aktiv anzustoßen[2][3].
    • Professionalisierung des Engagements: Für ehrenamtlich bereits aktive BIPoC werden spezifische Workshops und Trainings angeboten, um ihr Engagement zu professionalisieren und mit möglichen Anfeindungen umzugehen[2][3].
    • Empirische Studie: Begleitend zur Praxisarbeit erarbeitet der wissenschaftliche Stab des Sachverständigenrats für Integration und Migration (SVR) eine empirische Studie, die neue Daten zur politischen Partizipation junger Menschen mit Migrations- oder Fluchterfahrung bereitstellt[2].

    Hauptmission und Werte

    Die Hauptmission von YoungUP ist es, junge BIPoC zu ermutigen, sich aktiv in die Politik einzubringen und ihre Stimme Gehör zu verschaffen. Das Projekt setzt sich für eine vielfältige und faire Politik ein, in der alle Menschen und gesellschaftlichen Gruppen repräsentiert und gehört fühlen. YoungUP betont die Bedeutung von Mitbestimmung, Teilhabe und dem Gefühl der Zugehörigkeit[2][3].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    YoungUP arbeitet daran, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken, indem es die politischen Teilhabechancen junger Menschen mit Migrations- oder Fluchterfahrung fördert. Durch die empirische Studie und die praktischen Programme soll ein besseres Verständnis der Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Chancen der politischen Teilhabe geschaffen werden. Dies soll zukünftige Initiativen zur Förderung der politischen Teilhabe unterstützen und die politische Landschaft diverser und repräsentativer gestalten[2][3].

    Projektbeirat und Netzwerk

    YoungUP wird von einem projektbezogenen Beirat unterstützt, der aus jungen und diversen Mitgliedern aus den Bereichen Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft besteht. Dieser Beirat sorgt für einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch und die Weiterentwicklung des Projekts[2].

    Durch YoungUP erhalten junge BIPoC die Möglichkeit, ihre politischen Fähigkeiten zu entwickeln, konstruktiv zu streiten und Veränderungen anzustoßen. Das Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zur Schaffung einer inklusiveren und vielfältigeren politischen Landschaft in Deutschland.

    Quellen: