baito logo
    navigation?.buttons?.createJob?.text
    Wissenschaft im Dialog header
    Wissenschaft im Dialog logo
    #wissenschaftskommunikation #dialogzwischenwissenschaftundgesellschaft #faszinationforschung

    Wissenschaft im Dialog

    aus Berlin

    Wissenschaft im Dialog (WiD) fördert den Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Mit innovativen Formaten, Bildungsangeboten und Netzwerken stärkt WiD die Wissenschaftskommunikation und begeistert Menschen für Forschung. Gemeinsam gestalten sie eine offene, demokratische Gesellschaft.

    Webseite besuchen

    Wissenschaft im Dialog (WiD) - Brückenbauer zwischen Wissenschaft und Gesellschaft

    Über Wissenschaft im Dialog

    Wissenschaft im Dialog (WiD) ist die zentrale Organisation der Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Gegründet im Jahr 1999 auf Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft und unterstützt von den führenden deutschen Wissenschaftsorganisationen sowie dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, arbeitet WiD daran, den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu stärken[2][3].

    Mission und Werte

    Die Mission von WiD ist es, den Wandel in der Gesellschaft mit Wissen zu gestalten und eine offene, demokratische Gesellschaft zu fördern. WiD engagiert sich für eine breite und inklusive Wissenschaftskommunikation, die Menschen aller Altersgruppen und Bildungsgrade erreicht. Die Organisation setzt sich für die Faszination von Forschung bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein und unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dabei, ihre Forschungsarbeit einer breiten Öffentlichkeit zu erläutern[2][3].

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    • Informations- und Diskussionsplattformen: WiD betreibt das Portal Wissenschaftskommunikation.de, eine zentrale Informations- und Diskussionsplattform zum Thema Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum. Hier finden professionelle Kommunikatoren und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einen virtuellen Raum zum Austausch von Praxiserfahrungen, Gastbeiträgen, Übersichtsartikeln und Interviews[4].
    • Fort- und Weiterbildungen: WiD bietet zielgruppenorientierte Fort- und Weiterbildungen an, um die Fähigkeiten in der Wissenschaftskommunikation zu stärken. Beispiele hierfür sind Train-the-trainer-Programme und Summer Schools, die sich mit Themen wie der Bewältigung von Feindseligkeiten in der Wissenschaftskommunikation beschäftigen[5].
    • Netzwerkbildung und Vernetzung: Die Organisation dient als Netzwerk für den Austausch von Best-Practice-Beispielen und fördert die Vernetzung verschiedener Akteure in der Wissenschaftskommunikation[2][4].
    • Projekte und Initiativen: WiD führt verschiedene Projekte durch, die neue Formate für die Wissenschaftskommunikation entwickeln, Impulse geben, die Vernetzung und den Austausch fördern und zum Dialog befähigen. Beispiele sind das Wissenschaftsbarometer, das Hochschulwettbewerb mit:forschen! und die Wanderausstellung Power2Change[5].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    WiD setzt sich für eine nachhaltige und inklusive Wissenschaftskommunikation ein, die gesellschaftlich relevante Forschungsthemen auf breiter Basis diskutiert. Ein zentrales Ziel ist es, die Faszination für Forschung zu entfachen und junge Menschen für wissenschaftliche Berufschancen zu begeistern. Darüber hinaus arbeitet WiD an der Förderung von diskurssensibler Gesundheitskommunikation und an der Bewältigung von Wissenschaftsfeindlichkeit durch spezielle Support-Netzwerke und Strategien[2][5].

    Aktuelle Initiativen

    Aktuelle Projekte umfassen die Feier des 10-jährigen Jubiläums des Wissenschaftsbarometers, die Premiere der Serie Ein Kornfeld in der Jugend im Rahmen des Projekts mit:forschen, und die Wanderausstellung Power2Change, die sich mit der Energiewende beschäftigt. Zudem gibt es eine neue Artikelreihe zu den Themen Freiheit und Verantwortung in der Wissenschaftskommunikation[5].

    WiD ist somit ein zentraler Akteur in der deutschen Wissenschaftskommunikation, der durch innovative Formate, umfassende Bildungsangebote und eine starke Vernetzung dazu beiträgt, Wissenschaft und Gesellschaft enger zusammenzubringen.

    Quellen: