Übermedien
Übermedien ist ein unabhängiges Onlinemagazin für Medienkritik, das seit 2016 tiefgreifende Analysen, Interviews und satirische Beiträge bietet. Es fördert Transparenz und journalistische Unabhängigkeit, finanziert sich ausschließlich durch Abonnements und richtet sich an kritische Mediennutzer.
Übermedien: Das unabhängige Onlinemagazin für Medienkritik
bearbeitenWas ist Übermedien?
bearbeitenÜbermedien ist ein deutschsprachiges Onlinemagazin, das sich auf Medienkritik spezialisiert hat. Gegründet von Stefan Niggemeier und Boris Rosenkranz, ist es seit dem 13. Januar 2016 online und hat sich als eine wichtige Stimme in der deutschen Medienlandschaft etabliert.
Schlüsselprodukte und -dienstleistungen
bearbeitenÜbermedien bietet eine breite Palette von Inhalten, die sich kritisch und umfassend mit dem Mediengeschehen in Deutschland auseinandersetzen. Dazu gehören:
- Artikel und Recherchen: Tiefgreifende Analysen und Recherchen zu Medienfehlern, aber auch zu gelungenen Beispielen journalistischer Arbeit.
- Interviews und Podcasts: Regelmäßige Interviews mit prominenten Persönlichkeiten und der Podcast "Holger ruft an", moderiert von Holger Klein.
- Kolumnen und Fotostrecken: Beiträge von freien Autoren zu verschiedenen Schwerpunkten und visuelle Inhalte.
- Satirische Ansätze: Karikaturen und humorvolle Kommentare, die die Medienlandschaft aufgreifen[1][3][4].
Hauptmission und Werte
bearbeitenDie Hauptmission von Übermedien ist es, differenzierte und ausgeglichene Medienkritik zu bieten. Das Magazin zielt darauf ab, Medienfehler aufzudecken und gleichzeitig das Gute in der journalistischen Arbeit hervorzuheben. Unabhängigkeit und Transparenz sind zentrale Werte: Übermedien ist werbefrei und finanziert sich ausschließlich durch Abonnements seiner Leser, was es ermöglicht, ohne externe Einflüsse zu arbeiten[1][3][5].
Nachhaltigkeitsziele und Initiativen
bearbeitenÜbermedien setzt auf langfristige Nachhaltigkeit durch unabhängige Finanzierung. Hier sind einige Schlüsselaspekte:
- Finanzielle Unabhängigkeit: Das Magazin wird ausschließlich von seinen Abonnenten finanziert, was es ermöglicht, frei von werblichen oder politischen Einflüssen zu arbeiten.
- Transparenz: Übermedien macht potentielle Interessenskonflikte transparent und verpflichtet sich zu fairen und unvoreingenommenen Kritiken.
- Journalistische Unabhängigkeit: Das Magazin betont die Bedeutung unabhängiger Recherchen und kritischer Berichterstattung, um die Glaubwürdigkeit der Medien zu stärken[3][5].
Auszeichnungen und Rezeption
bearbeitenÜbermedien wurde 2017 mit dem Bert-Donnepp-Preis für Medienpublizistik ausgezeichnet. Die Jury lobte das Magazin für seine "klugen Kommentare, tiefgreifend-hintergründigen Recherchen und satirischen Ansätze" sowie seine klare Haltung und unverbrüchlichen Optimismus[1][4].
Zielgruppe
bearbeitenÜbermedien richtet sich an alle kritischen Nutzer von Medien, insbesondere an those, die sich tiefgehend mit den Medien auseinandersetzen möchten. Es verstehen sich jedoch nicht als Branchendienst für Journalisten, sondern als allgemeines Medienmagazin für ein breites Publikum[3].