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    #kunst #gesellschaft #technologie

    transmediale e.V.

    aus Berlin
    transmediale schafft einen Raum für die kritische Reflexion kultureller Transformation aus einer postdigitalen Perspektive heraus. Das Festival für Kunst und digitale Kultur bringt seit mehr als 30 Jahren internationale Künstler:innen, Forscher:innen, Aktivist:innen und Denker:innen zusammen, um in der Verschränkung unterschiedlicher Genres und kuratorischer Formen neue Sichtweisen auf unsere technologische Zeit zu entwickeln. Durchgeführt wird die transmediale durch den transmediale e.V. Mehr Informationen auf der transmediale Website: https://transmediale.de/de
    Webseite besuchen

    Seit über dreißig Jahren ist transmediale eine Plattform für die kritische Reflexion kultureller und technologischer Transformationen aus postdigitaler Perspektive.

    TRANSMEDIALE – FESTIVAL FOR ART AND DIGITAL CULTURE

    Das jährliche Festival bringt internationale Künstler:innen, Forschende, Aktivist:innen und Denker:innen zusammen, um anhand der Verflechtungen verschiedener Genres und kuratorischer Ansätze neue Perspektiven auf unser technologisches Zeitalter zu entwickeln. Im Laufe ihrer Geschichte hat sich transmediale von ihren Anfängen als VideoFilmFest zu einer der wichtigsten Veranstaltungen für Kunst und digitale Kultur weltweit entwickelt.

    Über die jährliche Veranstaltung hinaus ist transmediale eine transversale, dynamische Plattform mit einer lebendigen Community und einem starken Netzwerk, das regelmäßige Publikationen und ganzjährige Aktivitäten wie Auftragsarbeiten und ein Residency Programm mit verschiedenen Partnerinstitutionen ermöglicht. Seit 2021 und zum ersten Mal in der Geschichte des Festivals hat transmediale im silent green Kulturquartier einen eigenen studio space, in dem das ganze Jahr über verschiedene Veranstaltungsformate stattfinden. Einer der engsten Kooperationspartner der transmediale ist das CTM Festival.

    FESTIVAL - ein jährliches Event

    Im Mittelpunkt der Aktivitäten von transmediale steht das jährliche Festival. Jede Festivalausgabe konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema innerhalb des Spektrum von Kunst und digitaler Kultur, das sich in eine Vielzahl von Programmen wie Ausstellungen, Diskursformaten, Performances, Screenings und Workshops übersetzt. Vergangene Festivalausgaben haben beispielsweise die Rolle von Emotionen und kulturellem Aufbruch in der digitalen Kultur, die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Gräben unserer Zeit und die Flüchtigkeit der sich ständig wandelnden Medienkulturen diskutiert.

    Seit 2020 operiert die transmediale unter der künstlerischen Leitung von Nóra Ó Murchú an der Seite von Filippo Gianetta, der als langjähriger Mitarbeiter nun die Rolle des Geschäftsführers innehält. Als Reaktion auf die beispiellosen Auswirkungen der globalen Pandemie auf Kunst und Gesellschaft, die Ungleichheiten verschärfen und die Notwendigkeit eines nachhaltigeren Ansatzes in der Kulturarbeit unterstreichen, hat transmediale die 2021–22 for refusal festival edition zu einem einjährigen Programm umgestaltet, das in hybrider Form online und vor Ort in Berlin stattfand. 2023 kehrte die transmediale zu ihrem Festivalmodus vor Ort und mit Publikum zurück.

    NETWORK - partners, supporters, friends

    transmediale ist Teil eines breiten Netzwerks von Partnern, Unterstützern und Initiativen, das von lokal bis international reicht und unabhängige und institutionelle Akteure wie Kulturorganisationen, renommierte Universitäten und gleichgesinnte Festivals umfasst. Das CTM Festival ist transmediales Schwesterfestival; weitere regelmäßige Kooperationspartner sind die Aarhus Universität, das Berlin Resource Network, die Botschaft von Kanada in Berlin oder das Vilém Flusser Archiv an der Universität der Künste Berlin (UdK). transmediale ist Teil des dreijährigen internationalen Kooperationsprojekts von Artsformation, das von der Europäischen Union unterstützt wird. Darüber hinaus gibt es temporäre Partnerschaften mit anderen Kultureinrichtungen im Rahmen von nationalen und internationalen Förder- und Residenzprogrammen.