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    #zeitgenössischekunst #kunstdiskurs #kunstzeitschrift

    Texte zur Kunst

    aus Berlin

    Texte zur Kunst ist eine führende Kunstzeitschrift, die kontroverse Diskurse zu zeitgenössischer Kunst und Kultur fördert. Mit anspruchsvollen Beiträgen und exklusiven Kunsteditionen inspiriert sie Fachleute und Kunstinteressierte weltweit. Jetzt Teil des Teams werden!

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    Texte zur Kunst: Eine Plattform für kontroversen Kunstdiskurs

    Über das Unternehmen

    Texte zur Kunst ist eine vierteljährlich erscheinende, deutsch-englische Kunstzeitschrift, die 1990 in Köln von Isabelle Graw und Stefan Germer gegründet und seit 2000 in Berlin verlegt wird. Die Zeitschrift hat sich als eine der führenden Publikationen im Bereich der zeitgenössischen Kunst und Kultur etabliert.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    • Zeitschrift: Jede Ausgabe von Texte zur Kunst enthält anspruchsvolle Beiträge zu zeitgenössischer Kunst, Film, Musik, Mode und Design. Die thematisch ausgerichteten Ausgaben umfassen Essays, Interviews, Gesprächsrunden und Besprechungen, die sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache veröffentlicht werden[1][3][4].
    • Kunsteditionen: Mit jeder Ausgabe bietet die Zeitschrift exklusive Kunsteditionen von international renommierten Künstlern an, die direkt über die Zeitschrift bezogen werden können[1][3].

    Mission und Werte

    Texte zur Kunst steht für kontroverse Diskussionen und Beiträge international führender Autoren. Die Zeitschrift fördert kritische und innovative Ansätze in der Kunst- und Kulturtheorie. Thematische Schwerpunkte liegen in den Bereichen Institutionskritik, Feminismus, Medienkritik und Subjektivitätstheorie. Durch ihre Publikationen zielt Texte zur Kunst darauf ab, ein breites Publikum von Fachleuten, Akademikern, Studenten und Kunstinteressierten zu erreichen und zu inspirieren[1][3].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    Obwohl spezifische Nachhaltigkeitsziele nicht explizit erwähnt werden, zeigt Texte zur Kunst durch ihre thematischen Schwerpunkte und die Auswahl der Beiträge ein starkes Engagement für gesellschaftspolitische und kulturelle Themen. Insbesondere die Auseinandersetzung mit aktuellen politischen und sozialen Fragen, wie dem Rechtsruck in Europa oder postkolonialen Theorien, unterstreicht das Bestreben der Zeitschrift, kritische und konstruktive Debatten zu fördern und somit zur gesellschaftlichen Diskussion beizutragen[1][3].

    Internationale Präsenz

    Texte zur Kunst ist international in mehr als zwanzig Ländern über Kunstbuchhandlungen oder Abonnement verfügbar. Die Zeitschrift nimmt regelmäßig an wichtigen Kunst- und Buchmessen teil, wie der Art Basel, Art Cologne und der New York Art Book Fair, um ihre Präsenz in der globalen Kunstszene zu stärken[2][3].

    Durch ihre umfassenden und tiefgehenden Beiträge hat Texte zur Kunst sich als eine zentrale Plattform für den Diskurs über zeitgenössische Kunst und Kultur etabliert und bleibt ein unverzichtbarer Teil der internationalen Kunstlandschaft.

    Quellen: