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    #studentenleben #studienfinanzierung #wohnheim

    Studierendenwerk Bielefeld

    aus Bielefeld

    Das Studierendenwerk Bielefeld unterstützt als Anstalt des öffentlichen Rechts rund 42.000 Studierende. Es bietet Wohnraum, BAföG-Beratung, Mensen, Kitas und fördert Chancengleichheit für ein erfolgreiches Studium in OWL.

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    Studierendenwerk Bielefeld
    Als Anstalt des öffentlichen Rechts unterstützt das 1968 gegründete Studierendenwerk Bielefeld rund 42.000 Studierende an der Universität Bielefeld, der Hochschule Bielefeld, der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe und der Hochschule für Musik Detmold[1][5]. Mit 401 Mitarbeitenden bietet es ein umfassendes Serviceportfolio, das die Studienbedingungen durch soziale, wirtschaftliche und kulturelle Dienstleistungen verbessert[1][5].

    Zu den Kernleistungen gehören die Bereitstellung von über 2.500 Wohnheimplätzen in Campusnähe und Innenstadt[3], die Verwaltung von BAföG-Anträgen sowie die Organisation von Mensen und Gastronomiebetrieben mit kostengünstigen Verpflegungsangeboten[1][5]. Darüber hinaus unterhält das Studierendenwerk Kindertagesstätten, die durch Landesmittel nach dem Kinderbildungsgesetz NRW gefördert werden[1].

    Die Finanzierung erfolgt über Mieteinnahmen, Gastronomieerträge, Sozialbeiträge der Studierenden (aktuell 106 € pro Semester), Landesförderung und Betriebskostenzuschüsse[1]. Mit einer Bilanzsumme von 84,91 Mio. Euro (2021) sichert das Studierendenwerk langfristig seine Dienstleistungen und passt sich aktuellen Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel im öffentlichen Dienst aktiv an[1][2].

    Als rechtsfähige Einrichtung untersteht es einem Geschäftsführer und Verwaltungsrat, deren Arbeit durch Satzung und Studierendenwerksgesetz geregelt wird[1]. Transparenz wird durch regelmäßige Geschäftsberichte gewährleistet, die über Entwicklungen und Corporate-Governance-Standards informieren[1][5]. Die historische Verankerung zeigt sich in der ursprünglichen „Förderungsabteilung“, die bereits vor Einführung des BAföG 1971 Stipendien nach dem Honnefer Modell vergab[5].

    Die Mission konzentriert sich auf Chancengleichheit und die Schaffung infrastruktureller Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Studium – von der Wohnraumbeschaffung über die Studienfinanzierung bis hin zur Vereinbarkeit von Familie und Ausbildung[1][3]. Aktuelle Berichte betonen den zunehmenden Fokus auf Personalbindungsstrategien angesichts des Wettbewerbs um qualifizierte Mitarbeitende[2].

    Indirekt spiegeln sich Nachhaltigkeitsansätze in der Daseinsvorsorge wider: Durch preisstabile Mieten, subventionierte Verpflegung und den Ausbau von Betreuungsangeboten fördert das Studierendenwerk langfristig die soziale Absicherung der Studierenden[1][3]. Explizite Umweltinitiativen werden in den Quellen nicht genannt, doch die Sicherung bezahlbaren Wohnraums in zentralen Lagen reduziert Pendelverkehr und unterstützt klimafreundliche Mobilität[3].

    Mit seiner über 55-jährigen Erfahrung bleibt das Studierendenwerk Bielefeld ein zentraler Pfeiler für die akademische Gemeinschaft in Ostwestfalen-Lippe[5].

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    **Studierendenwerk Bielefeld**  
    Als Anstalt des öffentlichen Rechts unterstützt das 1968 gegründete Studierendenwerk Bielefeld rund 42.000 Studierende an der Universität Bielefeld, der Hochschule Bielefeld, der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe und der Hochschule für Musik Detmold. Mit 401 Mitarbeitenden bietet es ein umfassendes Serviceportfolio, das die Studienbedingungen durch soziale, wirtschaftliche und kulturelle Dienstleistungen verbessert.  
    
    Zu den **Kernleistungen** gehören die Bereitstellung von über 2.500 Wohnheimplätzen in Campusnähe und Innenstadt, die Verwaltung von BAföG-Anträgen sowie die Organisation von Mensen und Gastronomiebetrieben mit kostengünstigen Verpflegungsangeboten. Darüber hinaus unterhält das Studierendenwerk Kindertagesstätten, die durch Landesmittel nach dem Kinderbildungsgesetz NRW gefördert werden.  
    
    Die **Finanzierung** erfolgt über Mieteinnahmen, Gastronomieerträge, Sozialbeiträge der Studierenden (aktuell 106 € pro Semester), Landesförderung und Betriebskostenzuschüsse. Mit einer Bilanzsumme von 84,91 Mio. Euro (2021) sichert das Studierendenwerk langfristig seine Dienstleistungen und passt sich aktuellen Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel im öffentlichen Dienst aktiv an.  
    
    Als **rechtsfähige Einrichtung** untersteht es einem Geschäftsführer und Verwaltungsrat, deren Arbeit durch Satzung und Studierendenwerksgesetz geregelt wird. Transparenz wird durch regelmäßige Geschäftsberichte gewährleistet, die über Entwicklungen und Corporate-Governance-Standards informieren. Die historische Verankerung zeigt sich in der ursprünglichen „Förderungsabteilung“, die bereits vor Einführung des BAföG 1971 Stipendien nach dem Honnefer Modell vergab.  
    
    Die **Mission** konzentriert sich auf Chancengleichheit und die Schaffung infrastruktureller Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Studium – von der Wohnraumbeschaffung über die Studienfinanzierung bis hin zur Vereinbarkeit von Familie und Ausbildung. Aktuelle Berichte betonen den zunehmenden Fokus auf Personalbindungsstrategien angesichts des Wettbewerbs um qualifizierte Mitarbeitende.  
    
    Indirekt spiegeln sich **Nachhaltigkeitsansätze** in der Daseinsvorsorge wider: Durch preisstabile Mieten, subventionierte Verpflegung und den Ausbau von Betreuungsangeboten fördert das Studierendenwerk langfristig die soziale Absicherung der Studierenden. Explizite Umweltinitiativen werden in den Quellen nicht genannt, doch die Sicherung bezahlbaren Wohnraums in zentralen Lagen reduziert Pendelverkehr und unterstützt klimafreundliche Mobilität.  
    
    Mit seiner über 55-jährigen Erfahrung bleibt das Studierendenwerk Bielefeld ein zentraler Pfeiler für die akademische Gemeinschaft in Ostwestfalen-Lippe.  
    

    Quellen: