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    #energiewende #umweltrecht #nachhaltigeenergie

    Stiftung Umweltenergierecht

    aus Würzburg

    Die Stiftung Umweltenergierecht in Würzburg fördert die Rechtswissenschaft zum Umweltenergierecht und gestaltet den Rechtsrahmen für eine nachhaltige Energieversorgung. Mit interdisziplinärer Forschung und praxisnahen Lösungen unterstützt sie die Energiewende und den Klimaschutz.

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    Stiftung Umweltenergierecht: Eine Zukunftswerkstatt für den Rechtsrahmen der Energiewende

    Die Stiftung Umweltenergierecht, gegründet am 1. März 2011 in Würzburg, ist eine außeruniversitäre, rechtswissenschaftliche Forschungseinrichtung, die sich ausschließlich mit dem Rechtsrahmen der Energiewende auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene beschäftigt.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    • Forschung und Beratung: Die Stiftung führt umfassende Forschungsvorhaben zu Rechtsfragen der Energiewende in den Bereichen Elektrizität, Wärme und Verkehr durch. Ihre Forschungsgebiete umfassen das Recht der erneuerbaren Energien und der Energiewirtschaft, das Recht der Energieeffizienz und -reduktion, Energieanlagen- und Infrastrukturrecht sowie europäisches und internationales Umweltenergierecht sowie Rechtsvergleichung[1][3][4].
    • Publikationen und Veranstaltungen: Die Forschungsergebnisse werden in den "Würzburger Studien zum Umweltenergierecht" und "Würzburger Berichte zum Umweltenergierecht" sowie in Fachzeitschriften, Kommentaren und Sammelwerken veröffentlicht. Zudem organisiert die Stiftung regelmäßig die "Würzburger Gespräche zum Umweltenergierecht" und Workshops wie "Fokus Umweltenergierecht"[3][4].

    Hauptmission und Werte

    • Mission: Der Zweck der Stiftung ist die Förderung der Rechtswissenschaft zum Umweltenergierecht, Klimaschutzrecht und Recht der Nachhaltigkeit der Energieversorgung, um einen Beitrag zur Gestaltung des Rechtsrahmens für eine nachhaltige und effiziente Energieversorgung aus Erneuerbaren Energien zu leisten[3].
    • Unabhängigkeit und Gemeinnützigkeit: Die Stiftung finanziert sich über Aufträge, Fördermittel, Spenden und Zustiftungen und übernimmt aus Gründen der Überparteilichkeit nur Aufträge der öffentlichen Hand oder gemeinwohlorientierter Einrichtungen[1][3].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    • Klimaschutz und Energiewende: Die Stiftung arbeitet eng mit Regierungen, Bundesbehörden, Landesregierungen und der Europäischen Kommission zusammen, um den Rechtsrahmen für eine erfolgreiche Energiewende und effektiven Klimaschutz zu entwickeln. Sie forscht zu Themen wie der Doppelnutzung von Windenergie und Photovoltaik, Effizienzvorgaben für Gebäude, Zugang zum Wasserstoffnetz und der Umsetzung des EU Green Deal[1][3][4].
    • Inter- und intradisziplinäre Zusammenarbeit: Die Stiftung arbeitet interdisziplinär mit verschiedenen Forschungsinstituten und Praxispartnern, um innovative und praxisorientierte Lösungen zu entwickeln[1][3][4].

    Organisation und Team

    • Team und Struktur: Die Stiftung beschäftigt 25 rechtswissenschaftlich arbeitende Mitarbeiter, acht Verwaltungskräfte und elf studentische Hilfskräfte. Der Vorstand besteht aus Thorsten Müller und Fabian Pause, während der Stiftungsrat aus renommierten Experten wie Helmuth Schulze-Fielitz, Franz Reimer, Monika Böhm, Markus Ludwigs und Sabine Schlacke besteht[1][3].

    Die Stiftung Umweltenergierecht ist somit eine zentrale Institution im Bereich des Umweltenergierechts, die durch ihre umfassende Expertise, systematische Forschung und enge Zusammenarbeit mit der Praxis einen wesentlichen Beitrag zur Gestaltung einer nachhaltigen und effizienten Energieversorgung leistet.

    Quellen: