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    #digitalespiele #bildungdurchspiele #kulturundspiele

    Stiftung Digitale Spielekultur

    aus Berlin

    Die Stiftung Digitale Spielekultur gGmbH fördert die Akzeptanz digitaler Spiele in der Gesellschaft durch Bildung, Kultur und Forschung. Sie setzt sich für ein inklusives Arbeitsumfeld ein und engagiert sich für nachhaltige Initiativen, die den kritischen Diskurs über digitale Spiele stärken.

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    Stiftung Digitale Spielekultur

    Die Stiftung Digitale Spielekultur ist eine gemeinnützige Institution, die seit ihrer Gründung im Jahr 2012 als Brückenbauerin zwischen der Welt der digitalen Spiele und den zivilgesellschaftlichen sowie politischen Institutionen in Deutschland agiert.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    • Bildung: Die Stiftung bietet verschiedene Bildungsprogramme an, wie z.B. die Plattform "Digitale-Spielewelten.de", die Pädagogen und Interessierten über 65 Projekte und Methoden zur Computerspielpädagogik informiert. Zudem wurde in Kooperation mit der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) ein umfangreicher Elternratgeber entwickelt, der bereits über 230.000 Mal verteilt wurde[2][5].
    • Kultur: Die Stiftung veranstaltet kulturelle Formate wie das Awardbüro des Deutschen Computerspielpreises, "Spielung" und "Nacht des nacherzählten Spiels". Sie arbeitet auch mit dem Goethe-Institut und dem Auswärtigen Amt zusammen[2][4].
    • Forschung: Ein zentrales Projekt ist der Aufbau der weltweit größten Sammlung von Video- und Computerspielen in Kooperation mit dem Computerspielemuseum, der USK und der Sammlung Digarec (Universität Potsdam)[2][3].

    Mission und Werte

    Die Mission der Stiftung besteht darin, die Akzeptanz und Relevanz von digitalen Spielen in der Gesellschaft zu steigern und einen kritischen Diskurs anzustoßen und zu begleiten. Sie glaubt an eine Gesellschaft, die mithilfe von Games die Digitalisierung gestaltet und digitale Spiele als Bereicherung ihrer Kultur begreift[1][2].

    Die Stiftung setzt sich für ein inklusives Arbeitsumfeld ein, das auf gegenseitigem Respekt und Wertschätzung basiert. Sie wendet sich konsequent gegen Antisemitismus, Homophobie, Islamfeindlichkeit, Rassismus, Sexismus und jede andere Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, Diskriminierung oder Hate Speech. Ihre Safe Space Policy gewährleistet eine sichere und respektvolle Umgebung bei allen Veranstaltungen[1].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    Die Stiftung Digitale Spielekultur engagiert sich in zahlreichen nachhaltigen Initiativen:

    • Inklusive Bildung: Durch Workshops und Veranstaltungen wie "Games Single", "Games Weekly" und "Games Ferien" werden Kinder und Jugendliche, insbesondere those mit erschwertem Zugang zu kultureller Bildung, befähigt, sich aktiv und kritisch mit digitalen Spielen auseinanderzusetzen[5].
    • Forschung und Sammlung: Der Aufbau der weltweit größten Sammlung von Video- und Computerspielen dient der Dokumentation und Erforschung der digitalen Spielkultur[2][3].
    • Kritischer Diskurs: Die Stiftung fördert einen kritischen Diskurs über die gesellschaftlichen, kulturellen und technologischen Aspekte von digitalen Spielen und veröffentlicht regelmäßig Studien und Berichte zu aktuellen Themen[1][2].

    Die Stiftung arbeitet eng mit einem breit aufgestellten Beirat zusammen, der aus Vertretern aus Bildung, Gesellschaft, Jugendschutz, Kultur, Medien, Politik, Pädagogik, Verwaltung und Wissenschaft besteht, um ihre zielgerichtete, unabhängige und transparente Arbeit zu gewährleisten[1][2].

    Quellen: