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    #bildungsförderung #hilfezurselbsthilfe #nachhaltigeentwicklung

    Rhein-Donau-Stiftung e.V.

    aus Köln

    Die Rhein-Donau-Stiftung e.V. fördert seit 1977 Bildungs- und Entwicklungsprojekte für benachteiligte Menschen. Mit dem Fokus auf Selbsthilfe und nachhaltige Entwicklung unterstützt sie Frauen und Jugendliche in Ländern wie Guatemala und Uganda. 92 % der Spenden fließen direkt in die Projekte.

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    Rhein-Donau-Stiftung e.V. - Menschen fördern, Eigeninitiative stärken

    Die Rhein-Donau-Stiftung e.V. (RDS) ist eine private Initiative, die seit ihrer Gründung 1977 in München und späterer Konsolidierung in Köln, sich der Förderung von Bildungs- und Entwicklungsprojekten für benachteiligte Menschen im In- und Ausland widmet.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    Die RDS konzentriert sich auf die Durchführung von Bildungsprojekten, die darauf abzielen, Menschen, insbesondere Frauen und Jugendliche, in die Lage zu versetzen, Akteure ihrer eigenen Entwicklung zu werden. Dies umfasst Schulförderung, technische, medizinische und landwirtschaftliche Ausbildung sowie die Unterstützung von Unternehmertum[5].

    Hauptmission und Werte

    Die Mission der RDS ist es, eine Welt zu schaffen, in der Menschen mit Würde arbeiten, Jugendliche ihre Träume verwirklichen und Kinder sorglos leben können. Das Prinzip der "Hilfe zur Selbsthilfe" und die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit lokalen Partnern vor Ort sind zentrale Werte der Organisation. Die RDS arbeitet hand in hand mit den Menschen vor Ort, um sozialen Fortschritt zu ermöglichen und langfristige, nachhaltige Entwicklungen zu fördern[1][2].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    Die RDS setzt sich für eine Vielzahl von Nachhaltigkeitszielen ein, darunter die Verbesserung der Lebensbedingungen durch Bildung und berufliche Ausbildung, die Förderung der Gesundheitsversorgung in ländlichen Gebieten und die Bekämpfung der Auswirkungen des Klimawandels. Projekte in den Bereichen Landwirtschaft und Umwelt sind ebenfalls integraler Bestandteil der Arbeit der RDS. Aktuell arbeitet die Organisation in Ländern wie Guatemala, Kolumbien, Peru, Uganda und Kenia[1][2][4].

    Qualitätssicherung und Transparenz

    Um die Qualität der Projekte und die richtige Verwendung der Spendengelder zu gewährleisten, werden alle Projekte sorgfältig von dem Projektteam der RDS und, im Falle von Projekten des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), zusätzlich von externen Beratern geprüft. Während der Projektlaufzeit wird die Umsetzung durch regelmäßigen Kontakt mit den lokalen Partnern und Kontrollen sichergestellt. Dank der Zinserträge aus dem Vereinsvermögen und der Unterstützung durch andere Stiftungen fließen 92 Prozent der Spenden direkt in die Projektarbeit[2].

    Die Rhein-Donau-Stiftung e.V. hat seit ihrer Gründung über 80 Projekte in mehr als 20 Ländern durchgeführt und damit rund 65.000 Menschen unterstützt. Ihre Arbeit ist geprägt von langfristiger Zusammenarbeit, vertrauensvoller Partnerschaft und dem unerschütterlichen Engagement für die Förderung von Bildung und Selbsthilfe.

    Quellen: