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    #digitalefreiheitsrechte #netzpolitik #transparenzimjournalismus

    Netzpolitik.org

    aus Berlin

    Netzpolitik.org ist ein engagiertes Online-Medium, das seit 2002 für digitale Freiheitsrechte eintritt. Mit einem Team von rund 20 Personen bietet es fundierte Artikel und Analysen zu netzpolitischen Themen und fördert die öffentliche Debatte über die Digitalisierung.

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    Netzpolitik.org: Eine Plattform für Digitale Freiheitsrechte

    Über Netzpolitik.org

    Netzpolitik.org ist ein deutschsprachiges Online-Medium, das sich seit 2002 intensiv mit digitalen Freiheitsrechten und netzpolitischen Themen auseinandersetzt. Gegründet von dem Journalisten Markus Beckedahl als Blog, hat sich die Plattform zu einer fest angestellten Redaktion mit einem Team von rund 20 Personen entwickelt.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    Netzpolitik.org bietet eine breite Palette von Artikeln, Analysen, Recherchen und Kommentaren zu Themen wie staatlicher Überwachung, Open-Source-Software, Telekommunikationsgesetzen, schöpferischem Gemeingut und einer freien Wissensgesellschaft. Mit über 28.000 Artikeln von mehr als 100 Autoren deckt das Medium alle gesellschaftlichen Bereiche der Digitalisierung ab, von großen Datenkonzernen und Sicherheitsbehörden bis hin zu Bildung, Medien und Umwelt[1][2][3].

    Hauptmission und Werte

    Die Mission von netzpolitik.org ist es, die digitalen Freiheitsrechte zu stärken und eine breite öffentliche Debatte über die Auswirkungen der Digitalisierung auf Gesellschaft und Politik anzustoßen. Das Medium versteht sich als journalistisches Angebot, das nicht neutral ist, sondern sich aktiv für Freiheit, Solidarität und Gemeinwohl einsetzt. Es beschreibt, wie die Politik das Internet durch Regulierung verändert und wie das Netz wiederum Politik, Öffentlichkeiten und andere Bereiche beeinflusst[1][2].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    Netzpolitik.org ist spendenfinanziert und bemüht sich um größtmögliche Transparenz. Das Medium veröffentlicht regelmäßig Transparenzberichte über Einnahmen und Ausgaben und ist als gemeinnütziger Verein anerkannt. Durch die Unterstützung der Leserinnen und Leser kann netzpolitik.org redaktionell und wirtschaftlich unabhängig bleiben, ohne Paywall und ohne Tracking. Die Plattform engagiert sich in verschiedenen Initiativen, um die digitale Zivilgesellschaft zu stärken und die Grundrechte aller zu schützen, insbesondere in Zeiten, in denen diese bedroht sind[2][3].

    Auszeichnungen und Anerkennung

    Für ihr Engagement und ihre journalistische Arbeit wurde netzpolitik.org mehrfach ausgezeichnet. Zu den bedeutendsten Auszeichnungen gehören der Preis von "Deutschland – Land der Ideen" unter der Schirmherrschaft von Joachim Gauck und der Medienpreis des Deutschen Bundestages 2016. Diese Anerkennungen unterstreichen die Bedeutung von netzpolitik.org im netzpolitischen Diskurs in Deutschland[1][3].

    Zukunft und Engagement

    Netzpolitik.org feiert 2024 sein 20-jähriges Bestehen und blickt auf eine erfolgreiche Vergangenheit zurück, während es gleichzeitig in die Zukunft blickt. Das Medium wird weiterhin mit journalistischen Mitteln und auf vielen Kanälen für Freiheit, Solidarität und Gemeinwohl eintreten und sich mit den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Digitalisierung auseinandersetzen. Mit regelmäßigen Konferenzen und Veranstaltungen wie der Konferenz "Bildet Netze!" will netzpolitik.org die digitale Zivilgesellschaft stärken und eine breite öffentliche Debatte fördern[3].

    Quellen: