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Naturstiftung David: 25 Jahre im Einsatz für Natur- und Klimaschutz

Die Naturstiftung David, gegründet am 6. August 1998 durch den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesverband Thüringen, ist eine vornehmliche Akteurin im Bereich des Naturschutzes und Klimaschutzes in den neuen Bundesländern und darüber hinaus.

Mission und Werte

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Die Stiftung hat sich der Förderung von Umwelt- und Naturschutzinitiativen verschrieben, insbesondere in den ostdeutschen Regionen. Ihr Leitsatz „Wir stiften an zu Natur- und Klimaschutz“ spiegelt das Engagement wider, konkrete Lösungen für zukünftige Umwelt- und Klimaherausforderungen zu entwickeln und umzusetzen.

Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

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Förderung von Umweltprojekten: Die Naturstiftung David hat in den letzten 25 Jahren über 500 Projekte ostdeutscher Umweltinitiativen mit mehr als 1,35 Millionen Euro gefördert. Diese Projekte umfassen Unterstützungen für Naturschutzorganisationen, Kultur-, Sport- und Schulvereine sowie Kommunen[1][3].
Eigene Projekte: Die Stiftung hat 19 eigene Natur- und Klimaschutzvorhaben mit einem Gesamtvolumen von rund 20 Millionen Euro durchgeführt. Zu den herausragenden Projekten gehören das Naturschutzgroßprojekt Hohe Schrecke, die ökologische Aufwertung von 200 Kilometern Waldbächen im Thüringer Wald und die energetische Sanierung von über 100 Sportstätten in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt[1][3].

Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

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Naturschutz: Die Stiftung hat maßgeblich dazu beigetragen, dass bundesweit 181.500 Hektar Naturschutzflächen als „Nationales Naturerbe“ dauerhaft dem Naturschutz gewidmet wurden. Das Projekt Hohe Schrecke hat den hohen Naturschutzwert eines 8.000 Hektar großen Waldes und der umgebenden Kulturlandschaft langfristig gesichert[1][2].
Klimaschutz: Die Naturstiftung David engagiert sich aktiv in der Energiewende durch Projekte wie die energetische Sanierung von Sportstätten und die Entwicklung von Software für den fledermausangepassten Betrieb von Windenergieanlagen. Zudem führt sie Klimaschutzprojekte in Zusammenarbeit mit Gemeinden und Landkreisen durch[1][3].
Artenschutz: Die Stiftung setzt sich für den Schutz verschiedener Arten ein, darunter die Wildkatze, Fledermäuse, Hirschkäfer und Bienenfresser. Sie hat auch seltene Kirschsorten wiederentdeckt und Obstbäume nachgepflanzt[2].

Langfristige Engagement

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Die Naturstiftung David bleibt auch nach dem Abschluss ihrer Großprojekte in den Regionen aktiv. Sie führt weiterhin Projekte zur Unterstützung von Schäfereien (Projekt Weidewonne) und zum Erhalt wertvoller Naturschutzflächen durch. Zudem plant sie eine zukünftige Präsenz in Berlin im Rahmen der KlimaWildnisZentrale[2][3].

Die Naturstiftung David ist ein beispielhaftes Beispiel für nachhaltiges und zukunftsorientiertes Engagement im Bereich des Naturschutzes und Klimaschutzes, das sowohl lokale als auch bundesweite Bedeutung hat.

Quellen:

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