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    #popmusikberlin #musikförderung #kulturinnovation

    Musicboard Berlin

    aus Berlin

    Das Musicboard Berlin fördert seit 2013 die Popmusikszene der Stadt. Als zentrale Anlaufstelle unterstützt es Projekte, Stipendien und Labels, um Berlin als führenden Musikstandort in Europa zu stärken. Es setzt auf Innovation, Vernetzung und nachhaltige Entwicklung der Musikwirtschaft.

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    Musicboard Berlin

    Über Musicboard Berlin

    Das Musicboard Berlin ist eine einzigartige Fördereinrichtung, die seit dem 1. Januar 2013 die Popmusikszene in Berlin aktiv unterstützt. Gegründet durch den Berliner Senat in enger Zusammenarbeit mit Akteuren der Musikszene, zielt das Musicboard darauf ab, die kulturelle und wirtschaftliche Strahlkraft der Popmusik in Berlin zu stärken, sowohl national als auch international.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    Das Musicboard agiert als zentraler Anlaufpunkt, Berater und Vermittler für die popkulturellen Musikszenen Berlins. Es fördert eine Vielzahl von Musikprojekten, darunter Festivals, Workshops, Konzertreihen und Residenzen. Zusätzlich vergibt das Musicboard Stipendien und unterstützt Labels bei der Digitalisierung ihrer Arbeit. Eine der herausragenden Initiativen ist die Organisation und Durchführung der Berlin Music Week, die seit 2015 unter dem Namen Pop-Kultur im Berghain stattfindet[1][4][5].

    Hauptmission und Werte

    Die Hauptmission des Musicboards besteht darin, Innovation und Gestaltungswillen in der Popmusikszene zu fördern. Es setzt sich für die Stärkung der Musikwirtschaft in Berlin ein und arbeitet daran, Berlin als einen der führenden Musikstandorte in Europa zu etablieren. Der Fokus liegt auf der Unterstützung von Musikerinnen und Musikern, Unternehmern und Netzwerken der Musikszene, um eine vielfältige und lebendige Musiklandschaft zu erhalten und zu entwickeln[1][2][4].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    Das Musicboard hat sich ambitionierte Ziele gesetzt, um die Musikszene in Berlin nachhaltig zu stärken. Es hat bereits mehr als 60 Projekte gefördert, 25 Stipendien vergeben und zwei Residenzen in der Villa Aurora in Los Angeles eingerichtet. Darüber hinaus unterstützt es Labels bei der Digitalisierung und passt sich den Herausforderungen der Digitalisierung und der wachsenden Musikbranche an. Durch die enge Zusammenarbeit mit bestehenden Strukturen und die Schaffung klarer Zuständigkeiten hat das Musicboard eine positive Resonanz in der Musikwirtschaft erzielt und trägt zur wachsenden Bedeutung Berlins als Musikstandort bei[1][4].

    Aktuelle Entwicklungen

    Das Musicboard Berlin GmbH, gegründet am 16. September 2014, gibt der Arbeit des Musicboards eine langfristige und stabile Struktur. Mit dem wachsenden Musikstandort Berlin, der einen Umsatz von 700 Millionen Euro, 1.200 Unternehmen und 12.000 Beschäftigte umfasst, wachsen auch die Herausforderungen und die Aufgaben des Musicboards. Es arbeitet kontinuierlich daran, die Bedürfnisse der Musikszene zu erfüllen und die Konkurrenz um Raum und Infrastruktur in der wachsenden Stadt zu meistern[1].

    Quellen: