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    #ethnographischesmuseum #kulturellebegegnung #globalekunst

    Museum am Rothenbaum

    aus Hamburg

    Das MARKK – Museum am Rothenbaum fördert die Wertschätzung für Kulturen und Künste der Welt. Es bietet ein vielfältiges Ausstellungsprogramm und schafft Räume für kulturelle Begegnung. Das Museum engagiert sich für Diversität, Empathie und kritische Reflexion über globale Zusammenhänge.

    Stiftung
    Kunst & Kultur, Bildung
    Geschlechtergleichheit, Weniger Ungleichheiten
    Webseite besuchen

    Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt (MARKK)

    Das Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt, kurz MARKK, ist eines der größten ethnographischen Museen in Europa und wurde 1879 in Hamburg gegründet. Es liegt im Stadtteil Rotherbaum im Bezirk Eimsbüttel.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    Das MARKK bietet ein vielfältiges Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm, das Räume für kulturelle Begegnung, Teilhabe und kritische Auseinandersetzung schafft. Die umfangreichen Sammlungen umfassen Objekte sowie historische Fotografien aus Afrika, Asien, Ozeanien, Amerika und Europa, die auf die Mitte des 19. Jahrhunderts zurückgehen und weltweite historische Verflechtungen der Freien und Hansestadt Hamburg reflektieren[2][4][5].

    Hauptmission und Werte

    Die Hauptmission des MARKK ist die Förderung der Wertschätzung für Kulturen und Künste der Welt. Das Museum zielt darauf ab, durch Zusammenarbeit und in einer Atmosphäre des Respektes, der Offenheit und der Empathie überlieferte Gewissheiten zu hinterfragen und zur Weltbürgerschaft anzuregen. Es will den Menschen die Bedeutung der Dinge, ihre Schönheit und das in ihnen gespeicherte Wissen zugänglich machen und lädt ein, diese aus vielfältigen Blickrichtungen zu betrachten[1][4][5].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    Das MARKK engagiert sich in einer umfassenden Neupositionierung, die darauf abzielt, das Museum für eine breitere und diversere Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Nach der Umbenennung im Juni 2018 und unter der Leitung von Barbara Plankensteiner hat das Museum seine Medienpräsenz und seine internationale Anerkennung gesteigert. Es wird nun als ein Ort kritischer Reflexion und kultureller Begegnung wahrgenommen, der insbesondere jüngere und diversere Besuchergruppen anzieht[2].

    Das Museum setzt sich auch für die Bewahrung, Erweiterung und Erschließung seiner Sammlungen ein und arbeitet daran, die historischen und kulturellen Kontexte der Exponate transparent und respektvoll darzustellen. Durch diese Bemühungen trägt das MARKK zur Förderung von Verständnis und Empathie zwischen verschiedenen Kulturen bei und leistet einen wichtigen Beitrag zur globalen kulturellen Vielfalt[1][4][5].

    Quellen: