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    #politischebildung #emanzipatorischemedien #kritischeperspektiven

    Linke Medienakademie

    aus Berlin

    Die Linke Medienakademie e.V. (LiMA) in Berlin fördert politische Medienbildung und kritische Perspektiven. Sie bietet Seminare und die LiMA-Woche für Medienschaffende und Aktivist*innen an, um emanzipatorische Medienarbeit zu stärken und Netzwerke zu bilden.

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    Linke Medienakademie e.V. (LiMA)

    Die Linke Medienakademie e.V. (LiMA) ist ein parteiunabhängiger, gemeinnütziger Verein für politische Medienbildung mit Sitz in Berlin. Gegründet im Jahr 2008 als Initiative der Bundesarbeitsgemeinschaft der Roten Reporter der Partei Die LINKE, hat sich die LiMA zu einem zentralen Akteur für emanzipatorische und kritische Medienarbeit entwickelt.

    Mission und Werte

    Die Hauptmission der LiMA besteht darin, Menschen darin zu unterstützen, sich in der Öffentlichkeit gegen rechte Polemik, Diskriminierung und Ausbeutung stark zu machen. Dies erreicht der Verein durch die Förderung kritischer und emanzipatorischer Perspektiven in den Medien. Die LiMA bringt Medienschaffende aus der pluralistischen Linken und progressiven Sphäre zusammen und fördert die Netzwerkbildung innerhalb dieser Gruppen[2][3].

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    Die LiMA bietet eine Vielzahl von Bildungsveranstaltungen an, darunter Seminare, Diskussionen und Kongresse. Diese Veranstaltungen werden kollektiv von Engagierten aus Bewegung, Journalismus und Medienarbeit gestaltet und finden teils vor Ort, aber auch häufig digital oder hybrid statt. Die LiMA hat insbesondere im digitalen Bereich innovative Methoden für Bildungsveranstaltungen entwickelt, um eine barrierearme Teilhabe zu ermöglichen[2][3].

    Ein Highlight der LiMA-Aktivitäten ist die jährlich stattfindende LiMA-Woche, die bundesweit größte medienpolitische Weiterbildungswoche des emanzipatorischen linken Spektrums. Diese Woche bietet eine Plattform für hunderte interessierte Medienschaffende, Aktivist*innen und Menschen aus dem bürgerschaftlichen Engagement, um praktische Fähigkeiten für linke und emanzipatorische Medienarbeit zu vermitteln[3].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    Die LiMA setzt sich für eine nachhaltige und transparente Arbeitsweise ein. Der Verein arbeitet an der Dokumentation für eine Mitgliedschaft in der Initiative Transparente Zivilgesellschaft und legt großen Wert auf die Qualität und Zugänglichkeit seiner Veranstaltungen. Durch technischen Support, kostenlose Weiterbildung für Dozent*innen und ein eigenes Feedbacksystem wird die Qualität der Bildungsangebote sichergestellt[3].

    Gemeinschaft und Partnerschaften

    Die LiMA ist eng mit verschiedenen Partnern wie der Rosa-Luxemburg-Stiftung, der Bremer Rosa-Luxemburg-Initiative und anderen Organisationen vernetzt. Diese Partnerschaften ermöglichen es, Weiterbildungsangebote in vielen Bundesländern durchzuführen und eine breite Reichweite zu erzielen. Die LiMA-Community, bestehend aus medialen Aktivistinnen, kritischen Journalistinnen und Medienschaffenden, spielt eine zentrale Rolle bei der Gestaltung und Durchführung der Veranstaltungen[2][3][4].

    Die Linke Medienakademie e.V. ist somit ein wichtiger Akteur im Bereich der politischen Medienbildung, der sich für Gerechtigkeit, kritische Perspektiven und die Stärkung emanzipatorischer Medienarbeit einsetzt.

    Quellen: