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    #lgbtqsupport #diversityandinclusion #empowermentforall

    LesMigraS

    aus Berlin

    LesMigraS ist eine Organisation, die seit 1999 Vielfalt und Gleichstellung für LGBTIQ+ Personen fördert. Sie bietet Beratung, Empowerment-Projekte und Unterstützung für Flüchtlinge an, um eine sichere Umgebung zu schaffen und Mehrfachdiskriminierung zu bekämpfen.

    Webseite besuchen

    LesMigraS: Eine Organisation für Vielfalt und Gleichstellung

    Wer sind wir?

    LesMigraS ist eine Organisation, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 1999 als ein zentraler Ort für lesbische, bisexuelle, trans*, inter*, nicht-binäre und queere Personen entwickelt hat. Mit ihren Wurzeln in der Lesbenberatung, die bereits seit 1981 besteht, hat sich LesMigraS zu einer vielfältigen und inklusiven Gemeinschaft ausgeweitet, die Menschen aller Geschlechter, sexuellen Orientierungen und ethnischen Hintergründe umfasst, einschließlich Schwarz, Indigenous, Personen of Color, Migrantinnen und Geflüchtete.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    LesMigraS bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, die auf die Bedürfnisse von LGBTIQ+ Personen zugeschnitten sind. Dazu gehören:

    • Beratung: Spezialisierte Beratung für Lesbische, Bisexuelle, Trans*, Inter*, Nicht-Binäre und Queere Menschen.
    • Empowerment-Projekte: Projekte, die darauf abzielen, die Betroffenen zu stärken und ihnen Handlungsstrategien zur Bewältigung von Gewalt und Diskriminierung an die Hand zu geben.
    • Unterstützung für Flüchtlinge: Spezielle Unterstützungsangebote für LGBTIQ+ Flüchtlinge, einschließlich Beratung und Empowerment-Programmen.
    • Workshops und Veranstaltungen: Regelmäßige Workshops, Info-Tische und eine aktive Präsenz bei politischen, künstlerischen und sportlichen Ereignissen, um Austausch und Unterstützung zu fördern.

    Hauptmission und Werte

    Die Hauptmission von LesMigraS ist es, eine sichere und unterstützende Umgebung für alle LGBTIQ+ Personen zu schaffen, insbesondere für jene, die von Mehrfachdiskriminierung betroffen sind. Die Organisation arbeitet intersektional, parteilich, stärkend und mehrdimensional, um die komplexen Herausforderungen von Gewalt und Diskriminierung anzugehen.

    • Intersektionalität: LesMigraS betrachtet Rassismus, Trans*diskriminierung und Homophobie als untrennbar miteinander verschränkt und handelt entsprechend antirassistisch und queerfeministisch.
    • Parteilichkeit: Die Bedürfnisse der Personen, die Gewalt erlebt haben, stehen im Mittelpunkt. LesMigraS unterstützt diese Personen darin, sich mit ihren Erfahrungen auseinanderzusetzen und selbst zu bestimmen, wie sie am besten unterstützt werden können.
    • Stärkung: Die Organisation fördert den Austausch und die gegenseitige Unterstützung unter den Mitgliedern, um ihre Fähigkeiten und Handlungsstrategien zu stärken.

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    LesMigraS engagiert sich in zahlreichen Projekten und Initiativen, um langfristige Veränderungen zu erreichen:

    • Bekämpfung von Mehrfachdiskriminierung: Durch EU-Projekte und eigene Initiativen wie das Projekt „Queer Refugee Support“ und „Tapesh – Mit Herz und Vision gegen Gewalt und Diskriminierung“ arbeitet LesMigraS daran, die spezifischen Herausforderungen von LGBTIQ+ Personen of Color und Schwarzen Queern zu adressieren.
    • Forschung und Studien: LesMigraS führt Studien durch, um Gewalt- und Mehrfachdiskriminierungserfahrungen von lesbischen/bisexuellen Frauen und Trans* Personen zu dokumentieren und zu verstehen.
    • Politische und soziale Präsenz: Durch ihre aktive Teilnahme an politischen, künstlerischen und sportlichen Ereignissen setzt sich LesMigraS für die Rechte und die Sichtbarkeit von LGBTIQ+ Personen ein.

    LesMigraS ist ein lebendiges Beispiel für das Engagement und die Solidarität, die notwendig sind, um eine inklusivere und gerechtere Gesellschaft zu schaffen. Durch ihre Arbeit trägt die Organisation maßgeblich dazu bei, dass alle Menschen, unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer sexuellen Orientierung oder ihrem ethnischen Hintergrund, in Würde und ohne Angst vor Gewalt und Diskriminierung leben können.

    Quellen: