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    #lsbtiqrechte #vielfaltfördern #gleichberechtigung

    Lesben- und Schwulenverband

    aus Berlin

    Der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) e.V. setzt sich seit 1990 für die Rechte und Akzeptanz von LSBTIQ* Personen ein. Mit Angeboten wie Rechtsberatung, psychosozialer Unterstützung und Bildungsinitiativen fördert der Verband Gleichberechtigung, Vielfalt und Respekt in der Gesellschaft.

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    Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) e.V.

    Über Lesben- und Schwulenverband

    Der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) e.V. ist eine gemeinnützige und mildtätige Organisation, die sich seit seiner Gründung im Februar 1990 für die Rechte und die gesellschaftliche Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bi-, Trans-, Inter- und Queer-Personen (LSBTIQ*) einsetzt. Der Verband entstand aus der oppositionellen Bürgerrechtsbewegung der DDR und hat sich im Laufe der Jahre zu einer zentralen Anlaufstelle für Informationen, Rat und Unterstützung entwickelt.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    • Rechtsberatung: Der LSVD bietet individuelle Rechtsberatung in den Feldern Antidiskriminierungsrecht, Asyl- und Aufenthaltsrecht, Familienrecht und Strafrecht an, durchgeführt von qualifizierten Fachanwältinnen und Fachanwälten[3].
    • Psychosoziale Beratung: Unterstützung und Beratung für LSBTIQ* Personen mit Flucht- und Migrationsbiografie, einschließlich eines Mentor*innenprogramms für queere Geflüchtete[3].
    • Regenbogenfamilienzentrum: Ein Projekt, das sich auf die Bedürfnisse von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Trans* mit Kindern und Kinderwunsch konzentriert[3].
    • Bildung und Sensibilisierung: Aktionen in Quartieren, Schulen und Sportvereinen, um Vielfalt zu fördern und Vorurteile abzubauen[3].
    • Projekte und Initiativen: Dazu gehören MILES (Beratung und Hilfe für Queers mit Flucht- und Migrationsbiografie), Respect Gaymes, Community Gaymes und Regenbogenfamilien[1].

    Hauptmission und Werte

    Die Hauptmission des LSVD ist es, sicherzustellen, dass alle Menschen ihre persönlichen Lebensentwürfe selbstbestimmt entwickeln können, frei von rechtlichen und anderen Benachteiligungen, Anfeindungen und Diskriminierungen. Der Verband setzt sich für Gleichberechtigung, Vielfalt und Respekt ein und fördert den Stolz auf die Vielfalt innerhalb der LSBTIQ* Gemeinschaft. Der LSVD lehnt die "heterosexuelle Vorannahme" ab und wirbt für ein Klima, das Vielfalt als Bereicherung erkennt und wertschätzt[2].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    • Internationale Menschenrechtsarbeit: Der LSVD hat den offiziellen Beraterstatus bei den Vereinten Nationen und unterstützt durch die Hirschfeld-Eddy-Stiftung internationale Menschenrechtsarbeit und den Abbau von Vorurteilen[2].
    • Gedenken und Erinnerung: Der Verband setzt sich für das würdige Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus und andere verfolgte Gruppen ein, wie z.B. durch die Initiative für die Errichtung eines Denkmals für die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung[4].
    • Diversity Management: Der LSVD fördert Diversity Management in der deutschen Wirtschaft, auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen, um eine inklusivere Arbeitsumgebung zu schaffen[2].

    Aktuelle Initiativen

    • Pride House Berlin – EURO 2024: Der LSVD ist an der Organisation des Pride House Berlin im Rahmen der EURO 2024 beteiligt, um Vielfalt und Inklusion im Sport zu fördern[3].
    • QueerZ – Club.Youth.Festival: Ein Festival, das sich an queere Jugendliche richtet und Vielfalt und Inklusion in der Jugendkultur fördert[3].

    Der LSVD Berlin-Brandenburg e.V. ist ein zentraler Akteur in der Förderung von Gleichberechtigung, Vielfalt und Respekt in der Gesellschaft und setzt sich unermüdlich für die Rechte und das Wohlergehen von LSBTIQ* Personen ein.

    Quellen: