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    #feuerwehrausbildung #gefahrenabwehr #einsatztraining

    Landesfeuerwehrschule Baden-Wuerttemberg

    aus Bruchsal

    Die Landesfeuerwehrschule BW ist das Kompetenzzentrum für die Aus- und Weiterbildung von Feuerwehrangehörigen. Sie bietet praxisnahe Lehrgänge, innovative Forschung und fördert die Digitalisierung der Gefahrenabwehr.

    Webseite besuchen

    Die Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg (LFS) ist die zentrale Aus- und Weiterbildungsstätte für Feuerwehrangehörige in Baden-Württemberg. Mit Sitz in Bruchsal bietet sie ein umfassendes Fachprogramm für Gefahrenabwehr, Einsatzlehre und Führungskompetenzen, das sich gezielt an Feuerwehrleute aller Karrierestufen richtet. Ihre Kernaufgabe liegt in der praxisnahen Vermittlung von Wissen durch Seminare, Lehrgänge und Übungen, die sich an realen Einsatzszenarien orientieren – von Hochwasserlagen bis hin zu Gebäudeeinstürzen[1][5].

    Schlüsselaktivitäten:

    • Ausbildungsprogramme: Jährlich rund 70 Lehrgänge zu Themen wie Digitalfunk, Atemschutz, Einsatztaktik und interkulturellem Management[1][3].
    • Praktische Trainings: Nutzung eines modernen Übungsgeländes mit Spezialfahrzeugen (HLF 10/10, RW 1/2, GW-Logistik) und Simulationsmöglichkeiten für Großschadenslagen[3][5].
    • Fachpublikationen: Erstellung von Vorschriften, Taschenkarten und Leitfäden – etwa zur Fahrzeugbeschaffung oder Digitalfunk-Nutzung – als landesweiter Standard[2][5].
    • Forschung und Entwicklung: Aktualisierung von Einsatzprotokollen (z.B. „Taktische Statusmeldungen“) und Förderung innovativer Konzepte wie Drohneneinsatz-Richtlinien[1][2].

    Mission und Werte:

    Die LFS versteht sich als Kompetenzzentrum für lebenslanges Lernen, das Theorie und Praxis verbindet. Ein besonderer Fokus liegt auf krisenresilienten Lösungen, etwa durch Seminare zur Auswertung von Hochwasserwarnsystemen (FLIWAS) oder Schulungen zur interkulturellen Einsatzführung[1][3]. Digitale Bildungskonzepte wie Online-Fortbildungen für Atemschutzausbilder ergänzen das Portfolio[1].

    Strukturelle Besonderheiten:

    Der Neubau von 2017 umfasst vier Funktionsbereiche: Werkstätten, Schulungsräume, eine Übungshalle und Logistikeinheiten. Die Einrichtung beschäftigt 96 Mitarbeiter, darunter 41 Ausbilder, und unterstützt landesweit über 1.100 Feuerwehren bei der Fahrzeugbeschaffung und Standardisierung[3][5].

    Nachhaltigkeit und Innovation:

    Die LFS treibt die Digitalisierung der Gefahrenabwehr voran – etwa durch überarbeitete Schulungsunterlagen zum Digitalfunk BOS im neuen Corporate Design des Landes[1]. Zudem publiziert sie Vergabeleitfäden für Feuerwehrfahrzeuge, die europarechtskonforme Beschaffungsprozesse sicherstellen und nachhaltige Investitionen fördern[5].

    Umfang: ≈2.400 Zeichen.
    Formatierung: Markdown mit klaren Abschnitten für Lesbarkeit, ohne Kontaktdaten[1][3][5].

    Quellen: