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    #jugendarbeit #inklusion #münchen

    Kreisjugendring München

    aus München

    Der Kreisjugendring München-Stadt (KJR) vereint über 70 Jugendverbände und bietet vielfältige Freizeitstätten, Fachstellen und Projekte für junge Menschen. Er fördert Inklusion, Partizipation und die persönliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in München.

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    Kreisjugendring München-Stadt (KJR)

    Der Kreisjugendring München-Stadt (KJR) ist ein dynamischer und vielfältiger Zusammenschluss von über 70 Jugendverbänden und -gemeinschaften in München. Gegründet im Dezember 1945, dient der KJR als zentrale Plattform für die Interessenvertretung und Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 6 und 27 Jahren, unabhängig von ihrer Nationalität, Konfession oder gesellschaftlichen Zugehörigkeit.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    • Freizeitstätten und Kindertageseinrichtungen: Der KJR ist Träger von 50 städtischen Freizeitstätten und zehn Kindertageseinrichtungen, einschließlich einer Kooperativen Gesamtschule (KoGa). Diese Einrichtungen bieten eine breite Palette von Aktivitäten und Betreuungsmöglichkeiten für junge Menschen[1][2].
    • Fachstellen und Projektarbeit: Der KJR betreibt verschiedene Fachstellen und Projektstellen, die sich mit spezifischen Themen wie Ausbildung, Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule, Zeitgeschichte und der Einbindung behinderter Kinder und Jugendlicher befassen[1].
    • Vernetzung und Partizipation: Der KJR fördert den Austausch von Erfahrungen, Konzeptionen und Ideen zwischen den Mitgliedsverbänden und unterstützt die Vernetzung und Partizipation junger Menschen in der Gesellschaft[1][3].

    Hauptmission und Werte

    Die Hauptmission des KJR besteht darin, als Sprachrohr und Vertreter der Jugendverbände zu dienen und ihre Arbeit zu unterstützen. Der KJR setzt sich für die Belange von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein und fördert ihre soziale, kulturelle und pädagogische Entwicklung. Die Werte des KJR umfassen Inklusion, Vielfalt, Partizipation und die Förderung der Selbstbestimmung junger Menschen[1][3].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    Der KJR engagiert sich in verschiedenen Initiativen, um nachhaltige und langfristige positive Veränderungen zu erreichen:

    • Betriebliches Gesundheitsmanagement: Der KJR setzt sich für das Wohlbefinden und die Gesundheit seiner Mitarbeiter*innen ein, durch Workshops und Programme im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements[1].
    • Fortbildungen und Qualitätsstandards: Regelmäßige Fortbildungstage und Klausuren sichern die Qualität der Arbeit und fördern die kontinuierliche Weiterentwicklung der pädagogischen Konzepte und Methoden[1].
    • Inklusion und Partizipation: Der KJR arbeitet aktiv daran, inklusive Strukturen zu etablieren und Partizipationsmöglichkeiten für junge Menschen zu schaffen, um ihre Anliegen und Interessen besser zu vertreten[1][3].

    Struktur und Finanzierung

    Der KJR ist eine Gliederung des Bayerischen Jugendrings und eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Er wird finanziert durch entsprechende Umlagen und in einigen Fällen auch durch Mitgliedsbeiträge der Verbände. Das Leitungsgremium setzt sich aus Vertretern der Mitgliedsverbände zusammen, was sicherstellt, dass die Interessen der Jugendarbeit verbandsübergreifend vertreten werden[1][3].

    Der Kreisjugendring München-Stadt ist ein lebendiges Beispiel für die effektive und vernetzte Jugendarbeit, die junge Menschen in allen Aspekten ihres Lebens unterstützt und fördert. Durch seine vielfältigen Angebote und Initiativen trägt der KJR maßgeblich zur positiven Entwicklung und zum Wohlbefinden der jungen Generation bei.

    Quellen: