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    #nachhaltigeentwicklung #bildungfürnachhaltigkeit #umweltbewusstsein

    KATE – Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung e.V.

    aus Berlin

    KATE e.V. ist eine gemeinnützige Organisation, die seit 1988 umwelt- und entwicklungspolitische Bildungsarbeit leistet. Sie fördert nachhaltige Entwicklung durch innovative Programme und Workshops, die auf globale Zusammenhänge und soziale Gerechtigkeit abzielen.

    Webseite besuchen

    Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung (KATE) e.V.

    Über KATE – Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung e.V.

    Die Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung (KATE) e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der 1988 in der DDR gegründet wurde. KATE versteht sich als umwelt- und entwicklungspolitische Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, mittels umwelt- und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit eine zukunftsfähige Welt verantwortungsvoll mitzugestalten.

    Mission und Werte

    KATE ist bestrebt, eine zukunftsfähige Welt durch Bildungsarbeit zu fördern, die sich auf umwelt- und entwicklungspolitische Themen konzentriert. Der Verein setzt sich kritisch mit konventionellen Entwicklungsstrategien auseinander und verknüpft Umwelt- und Entwicklungsthemen, um eine nachhaltige und gerechte Zukunft zu ermöglichen.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    KATE bietet eine Vielzahl von Bildungsprogrammen und -materialien für verschiedene Altersgruppen an. Zu den bekanntesten Projekten gehören:

    • Das Klimafrühstück – Wie unser Essen das Klima beeinflusst: Ein Programm, das Kindern und Jugendlichen die Auswirkungen ihrer Ernährungsgewohnheiten auf das Klima vermittelt.
    • Mein Handy und ich – Die globalen Folgen der Handynutzung: Ein Projekt, das sich mit den gesellschaftlichen und ökologischen Folgen des Handy-Konsums auseinandersetzt.
    • Ein gutes Leben für alle?! – Die Folgen unserer Lebensweise am Beispiel alltäglicher Konsumgüter: Ein Programm, das die Auswirkungen des alltäglichen Konsums auf die Umwelt und die Gesellschaft thematisiert.
    • Berliner Entwicklungspolitische Bildungsprogramm (benbi): Ein jährliches Programm, an dem über 2.000 Schüler*innen und etwa 20 NRO teilnehmen, um sich mit gesellschaftsrelevanten Themen zu beschäftigen.
    • Klimazukunftskonferenz und Preisverleihung der Berliner Umweltschulen: KATE unterstützt diese Initiativen in Kooperation mit der Berliner Senatsverwaltung.
    • Fortbildungen und Workshops: Für Multiplikator*innen, wie z.B. die Fortbildung „Klimagerechte Ernährung & Nachhaltigkeit in Vor- und Grundschule vermitteln“.

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    KATE engagiert sich intensiv für die Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) und fördert die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Die thematischen Schwerpunkte umfassen:

    • Ernährung: Mit Fokus auf klimagerechte Ernährung und nachhaltige Lebensmittelproduktion.
    • Globalisierung: Durch Süd-Nord-Projekte, bei denen junge Erwachsene und Schüler*innen aus verschiedenen Ländern zusammenarbeiten.
    • Klima: Mit Projekten wie dem „Klimafrühstück“ und der Unterstützung von Klimavereinbarungen an Schulen.
    • Nachhaltiger Konsum und Produktion: Durch Bildungsmaterialien und Workshops zu den Folgen des Konsums alltäglicher Güter.
    • Nachhaltiges Wirtschaftswachstum/Arbeit: Indem KATE auf die Bedeutung nachhaltiger Wirtschaftspraktiken hinweist.
    • Reduzierung globaler Ungleichheiten: Durch Bildungsarbeit, die auf globale Zusammenhänge und soziale Gerechtigkeit abzielt.

    KATE arbeitet interdisziplinär und setzt sich für eine ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen ein. Der Verein stärkt und mobilisiert die Jugend und fördert die nachhaltige Entwicklung auf lokaler Ebene, insbesondere durch die Koordination des benbi-Programms und die Teilnahme an der UN-Dekade BNE.

    Aktuelle Initiativen

    KATE bietet regelmäßig neue und innovative Projekte an, wie das jährliche benbi-Familienwochenende, das Kinder und ihre Begleitpersonen zu Mitmachaktivitäten einlädt, und spezifische Fortbildungen für Multiplikator*innen, um die Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren zu fördern.

    Quellen: