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    #marxistischepresse #unabhängigerjournalismus #kritischeberichterstattung

    Junge Welt

    aus Berlin

    Die Junge Welt ist eine unabhängige, marxistische Tageszeitung aus Berlin, die sich für Pressefreiheit und soziale Gerechtigkeit einsetzt. Sie bietet fundierte Analysen zu Politik, Kultur und Wissenschaft und fördert kritische Perspektiven in der Medienlandschaft.

    Webseite besuchen

    Unternehmensbeschreibung: Junge Welt

    Über die Junge Welt

    Die Junge Welt ist eine überregionale, marxistische Tageszeitung mit Sitz in Berlin. Gegründet am 12. Februar 1947 in der Sowjetischen Besatzungszone, war die Junge Welt bis 1990 das Zentralorgan des Zentralrats der Freien Deutschen Jugend (FDJ) in der DDR. Heute gilt sie als eine der letzten unabhängigen linken Tageszeitungen in Deutschland.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    Die Junge Welt bietet eine breite Palette von Artikeln und Analysen, die sich auf Hintergrundberichte, Kultur, Wissenschaft und Politik konzentrieren. Die Zeitung erscheint sechsmal wöchentlich, mit einer zusätzlichen Samstagsausgabe. Neben der gedruckten Version ist die Junge Welt auch in digitaler Form verfügbar, einschließlich einer App und einer Website mit einem kostenpflichtigen Artikelarchiv seit 1997[1][2][3].

    Mission und Werte

    Die Junge Welt ist kompromisslos gegen Kriege und setzt sich für eine marxistische Gesellschaftsanalyse ein, die von der Existenz von Klassen und Klassenkämpfen ausgeht. Die Zeitung berichtet aus der Sicht der arbeitenden Menschen und stellt Entwicklungen in soziale und historische Kontexte. Sie ist bestrebt, Aufklärung durch gut gemachten Journalismus zu bieten und bleibt unabhängig von Parteien, Kirchen, Unternehmen und anderen Interessenverbänden[1][3][4].

    Eigentumsstruktur und Finanzierung

    Die Junge Welt wird von der Verlag 8. Mai GmbH herausgegeben, die zu über 95 Prozent der Genossenschaft LPG junge Welt eG gehört. Diese Genossenschaft, in der Leserinnen und Leser sowie Mitarbeitende organisiert sind, sichert den Verlag vor ökonomischen Angriffen und unterstützt die Finanzierung von Projekten. Die tägliche Produktion und Distribution der Zeitung werden hauptsächlich durch Einnahmen aus Einzelverkauf und Abonnements finanziert[3].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    Die Junge Welt setzt sich für die Erhaltung und Förderung der Pressefreiheit ein. Trotz der Einstufung als linksextremistisch durch den Verfassungsschutz und der damit verbundenen Herausforderungen, kämpft die Zeitung gerichtlich gegen diese Einstufung, um ihre Unabhängigkeit und das Recht auf freie Berichterstattung zu schützen. Zudem organisiert die Junge Welt jährlich die Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz, die Vorträge und Diskussionen zu linken Bewegungen und politischen Entwicklungen weltweit anbietet[1][3][4].

    Aktuelle Entwicklungen

    Die Junge Welt bleibt trotz der rückläufigen Auflagenzahlen in der deutschen Medienlandschaft eine stabile und unverwechselbare Stimme. Sie hat sich auf Antiimperialismus und Antikapitalismus fokussiert und bietet eine Plattform für kritische und alternative Perspektiven. Die Zeitung engagiert sich aktiv in der Öffentlichkeit und setzt sich für die Informationsfreiheit und die Vielfalt der Meinungen ein[1][2][4].

    Quellen: