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    #entwicklungshilfe #sozialeinvestitionen #nachhaltigeentwicklung

    Impacc

    aus Hamburg

    Impacc gGmbH ist eine innovative NGO, die seit 2020 soziale Investitionen in nachhaltige Unternehmen in Afrika fördert. Mit dem Ziel, Armut zu bekämpfen und nachhaltige Entwicklung zu schaffen, unterstützt Impacc lokale Gründer und schafft Arbeitsplätze durch umweltfreundliche Initiativen.

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    Impacc: Eine Neue Ära der Entwicklungshilfe

    Impacc ist eine internationale, gemeinnützige Social Business-NGO, die 2020 von Till Wahnbaeck, dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Welthungerhilfe, und Jochen Moninger gegründet wurde. Mit Sitz in Deutschland, Kenia und Äthiopien, zielt Impacc darauf ab, die traditionelle Entwicklungshilfe zu revolutionieren, indem es soziale Investitionen in lokale, nachhaltige Unternehmen lenkt.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    Impacc konzentriert sich auf die Identifizierung und Unterstützung innovativer, lokaler und umweltfreundlicher Unternehmen in Afrika. Diese Unternehmen haben das Potenzial, Jobs und Perspektiven für die ärmsten Bevölkerungsschichten zu schaffen. Impacc investiert Spenden in diese sozialen Unternehmen, die Erträge erzielen und sich langfristig selbst finanzieren, anstatt einmalig ausgegeben zu werden[2][4].

    Hauptmission und Werte

    Die Mission von Impacc ist es, eine nachhaltige Entwicklung in den ärmsten Regionen Afrikas zu fördern, indem es die Vorteile des Marktes mit dem Engagement für soziale Veränderung verbindet. Impacc glaubt an eine Welt, in der alle Menschen eine faire Chance haben, aus der Armut zu entkommen. Die NGO setzt sich dafür ein, dass Entwicklungshilfe nicht nur als einmalige Spende, sondern als langfristige Investition in die Zukunft gesehen wird[1][2].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    Impacc ist stark engagiert in der Erreichung der Sustainable Development Goals (SDGs). Hier sind einige der Schlüsselinitiativen:

    • Armutsminderung: Impacc schafft Jobs in armen Regionen, um die Haushaltseinkommen zu verbessern und die extreme Armut zu verringern. Bis 2023 wurden bereits 740 Jobs geschaffen[5].
    • Geschlechtergleichheit: Impacc unterstützt weiblich geführte Unternehmen und fördert die Einstellung und Beförderung von Frauen in den permanenten Arbeitskräften der unterstützten Start-ups. Im Jahr 2023 lag der Anteil der Frauen in den permanenten Arbeitskräften bei 51 %[5].
    • Umweltschutz: Impacc investiert in umweltfreundliche Unternehmen, wie z.B. in Äthiopien in Kochöfen, die Holz nicht verbrennen, sondern zu Kohle vergasen, und in Uganda in die Herstellung von Damenbinden aus Papyrus. Diese Projekte tragen zur Reduzierung von CO2-Emissionen und zur Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze bei[1][3].
    • Finanzielle Unterstützung: Impacc lenkt finanzielle Ressourcen von entwickelten Regionen in afrikanische Start-ups, um globale Ungleichheiten zu verringern und die Entwicklung in den am meisten benötigten Regionen zu fördern. Seit 2020 hat Impacc bereits 502.343 € investiert[5].

    Impacc kombiniert Hilfe mit selbst erwirtschafteten Erträgen, um eine nachhaltige Entwicklung in Regionen zu fördern, wo die Märkte die menschlichen Grundbedürfnisse noch nicht befriedigen können. Durch die Bereitstellung von patientem Kapital und Kapazitätsaufbau unterstützt Impacc innovative Gründer dabei, Unternehmen aufzubauen, die Jobs schaffen und die Armut bekämpfen[2][4].

    Quellen: