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    #migrationsberatung #vielfaltfördern #rassismuskritik

    IAF Verband binationaler Familien u. Partner- schaften e.V.

    aus Frankfurt am Main

    Der Verband binationaler Familien und Partnerschaften (iaf e.V.) setzt sich seit über 40 Jahren für die Rechte und Teilhabe von Familien unterschiedlicher Staatsangehörigkeiten ein. Mit Migrationsberatung, Sensibilisierungsprojekten und politischer Bildungsarbeit fördert er eine gerechte und inklusive Gesellschaft.

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    Verband binationaler Familien und Partnerschaften

    Der Verband binationaler Familien und Partnerschaften (iaf e.V.) ist eine seit über 40 Jahren bestehende Interessenvertretung, die sich bundesweit an den Schnittstellen von Familien-, Migrations- und Bildungspolitik engagiert. Mit einem Fokus auf die Unterstützung und Rechte von Paaren und Familien unterschiedlicher Staatsangehörigkeiten sowie eingewanderten Familien, arbeitet der Verband daran, die Lebenssituation dieser Gruppen zu verbessern und ihre Teilhabe in der Gesellschaft zu fördern.

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    • Migrationsberatung: Der Verband bietet bedarfsorientierte Einzelfallberatung und sozialpädagogische Begleitung für erwachsene Zuwanderer an, die in verschiedenen Sprachen (Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch, Arabisch und Deutsch) durchgeführt wird[5].
    • Rassismuskritische und diversitätsorientierte Sensibilisierung: Durch verschiedene Projekte und Veranstaltungen setzt sich der Verband für die Sensibilisierung und Kompetenzerweiterung der mehrheitsgesellschaftlichen Akteure und Institutionen ein, um rassismus- und diskriminierungskritische Bewusstsein zu fördern[5].
    • Politische Bildungsarbeit: Der Verband organisiert und beteiligt sich an zahlreichen Bildungsveranstaltungen, Workshops und Vortragsreihen, die sich mit Themen wie Care-Beziehungen, Rassismuskritik und gesellschaftlicher Teilhabe auseinandersetzen[1][4].

    Hauptmission und Werte

    Die Hauptmission des Verbands besteht darin, eine gerechte und faire Teilhabe aller Familien und Paare unabhängig von ihrer Herkunft, sexuellen Orientierung oder Religion in der Gesellschaft zu fördern. Der Verband tritt für die Grund- und Menschenrechte aller hier lebenden Familien und Paare ein und engagiert sich diskriminierungs- und rassismuskritisch[1][2].

    Der Verband betrachtet Vielfalt und Heterogenität der Gesellschaft als grundlegend und setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der jeder Mensch gleichberechtigt und selbstbestimmt teilhaben kann.

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    • Gesellschaft fair gestalten: Der Verband arbeitet darauf hin, eine Gesellschaft zu schaffen, in der alle Individuen gleichwertige und faire Lebensbedingungen haben, unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Religion, physischen oder psychischen Fähigkeiten oder sexueller Orientierung[2].
    • Projekte und Veranstaltungen: Der Verband führt verschiedene Projekte durch, wie z.B. das Projekt "(Un)Sichtbarkeiten in der Migrationsgesellschaft" und das "Kompetenznetzwerk Islam- und Muslimfeindlichkeit", um auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen zu reagieren und Bewusstsein zu schaffen[5].
    • Bildungs- und Sensibilisierungsarbeit: Durch regelmäßige Veranstaltungen, wie die Vorlesungsreihe "Care to Repair - Fürsorge als Reparatur des beschädigten Lebens?" und die Generationengespräche zum "Offenen Studienraum", fördert der Verband das Verständnis und die Auseinandersetzung mit rassismuskritischen und diversitätsorientierten Themen[1][4].

    Der Verband binationaler Familien und Partnerschaften ist ein zentraler Akteur in der Migrationsgesellschaft, der durch seine umfassenden Aktivitäten und Projekte dazu beiträgt, eine inklusivere und gerechtere Gesellschaft zu gestalten.

    Quellen: