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    #menschenrechte #digitalesicherheit #hassredebekämpfen

    HateAid

    aus Berlin

    HateAid ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für Menschenrechte im digitalen Raum einsetzt. Sie bietet rechtliche Unterstützung, emotionale Beratung und fördert die Sensibilisierung für digitale Gewalt. Ihr Ziel ist eine respektvolle, inklusive digitale Gemeinschaft für alle.

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    HateAid: Eine gemeinnützige Organisation für Menschenrechte im digitalen Raum

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

    HateAid ist eine gemeinnützige GmbH, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 2018 für die Stärkung von Menschenrechten im digitalen Raum einsetzt. Die Organisation bietet umfassende Beratung und rechtliche Unterstützung für Betroffene von Online-Hassrede und digitaler Gewalt. Zu ihren zentralen Dienstleistungen gehören:

    • Emotionale und rechtliche Beratung: HateAid bietet Betroffenen von digitaler Gewalt eine emotional stabilisierende Erstberatung sowie aufbauende Beratungen an.
    • Prozesskostenfinanzierung: Durch einen Fonds zur Prozesskostenfinanzierung führt HateAid Zivilprozesse gegen digitale Straftaten im Namen von Betroffenen.
    • Sensibilisierung und Advocacy: Die Organisation sensibilisiert Politik und Gesellschaft für die gesellschaftlichen Gefahren digitaler Gewalt und setzt sich für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Betroffene ein[1][5].

    Hauptmission und Werte

    Die Mission von HateAid ist es, die digitale Welt zu einem positiven Ort für alle zu machen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion und anderen Faktoren. Die Organisation festigt demokratische Grundwerte und setzt sich dafür ein, dass die Meinungsfreiheit im Internet gewahrt und Teilhabe ermöglicht wird. HateAid basiert auf den Werten der Respektierung und des Schutzes der Menschenrechte, der Förderung von Toleranz und der Stärkung der Demokratie im digitalen Raum[2][5].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

    HateAid verfolgt mehrere Nachhaltigkeitsziele:

    • Wissen vermitteln: Die Organisation setzt sich dafür ein, dass wahrheitsgetreue Informationen und Ideen ungehindert durch Kommunikationsmittel verbreitet werden können.
    • Gesellschaft fair gestalten: HateAid arbeitet an der Schaffung einer Gesellschaft, in der jeder Mensch gleichberechtigt und selbstbestimmt teilhaben kann, unabhängig von Aussehen, Sprache oder körperlichen Einschränkungen.
    • Verantwortungsvolles Verhalten im Internet: Die Organisation klärt über Themen wie Datensammlung, Cyber-Kriminalität und digitale Privatsphäre auf und setzt neue Rahmenbedingungen oder gibt Möglichkeiten zum Selbstschutz vor[3].

    Finanzierung und Unterstützung

    HateAid wird durch eine Mischung aus privaten Förderungen, öffentlichen Förderungen, freien Spenden und sonstigen Einkünften finanziert. Unterstützung kommt unter anderem von der Alfred Landecker Foundation, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Bundesministerium der Justiz und der Deutschen Postcode Lotterie. Zudem spenden prominente Persönlichkeiten und Organisationen regelmäßig an HateAid, um die Arbeit der Organisation zu fördern[1][4].

    Auszeichnungen und Anerkennung

    HateAid wurde 2023 mit der Theodor-Heuss-Medaille ausgezeichnet, was die Bedeutung und den Erfolg ihrer Arbeit unterstreicht. Die Geschäftsführerin Anna-Lena von Hodenberg hat zudem numerous Auszeichnungen für ihre Engagement und Führung erhalten, darunter den „Digital Female Leader Award“ und die Anerkennung als „Ashoka-Fellow“[1][5].

    Durch ihre umfassenden Bemühungen und Initiativen setzt sich HateAid nachhaltig für eine sicherere und respektvollere digitale Gemeinschaft ein und leistet einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Demokratie im digitalen Raum.

    Quellen: